Barbus barbus

6. Juli 2007

Diese einheimische Art kommt in ganz Europa vor, von Frankreich bis zur Memel, in England in der Themse und einigen anderen Flüssen sowie in der Donau und ihren Nebenflüssen.

Die Männchen haben während der Laichzeit einen starken Laichausschlag mit weißen Knötchen, die Weibchen sind dann wesentlich dicker. Die Eier der Flussbarbe sind leicht giftig. Es sind sehr interessante Fische, geeignet für das einheimische Kaltwasserbecken oder natürlich für den Teich.

Sie fressen Lebendfutter aller Art, Frostfutter, pflanzliche Kost sowie Flocken- oder Tablettenfutter. Von B. barbus sind mehrere Unterarten in Europa beschrieben worden, zum Beispiel aus Frankreich, Jugoslawien und Griechenland.

(Photo: Frank Schäfer, Text: Izaak den Daas)

Angaben zum Tier
Herkunft Europa