Schlagwort-Archiv: Symphysodon

Symphysodon wild Nanay Green

5. Dezember 2022

Der Rio Nanay ist ein großer, linksseitiger Nebenfluss des oberen Amazonas. Er gilt als Schwarzwasserfluss. Im Rio Nanay gibt es Grüne Diskus, die schon immer im Hobby begehrt waren. Früher, in den 1950er und 1960er Jahren, kamen diese kostbaren Tiere über die kolumbianische Stadt Leticia zu uns, die noch heute ein Hauptumschlagplatz für südamerikanische Zierfische ist. Denn Leticia liegt im Dreiländereck Peru, Kolumbien und Brasilien. Faktisch sind die kolumbianische Stadt Leticia und die brasilianische Stadt Tabatinga eine Gemeinde und man kann ohne Grenzkontrollen von der einen in die andere Stadt gelangen.

Diskus sind und waren schon immer relativ teure Fische, was u.a. daran liegt, dass sie einzeln gepackt und transportiert werden müssen und darum nur wenige Tiere pro Box Platz finden. So entsteht ein hoher Frachtpreis. Zusätzlich werden aber Diskus aller Varianten und Fundortformen auch im Land selbst sortiert. Je nach Seltenheit und Nachfrage entstehen so unterschiedliche Preise für Tiere vom gleichen Fundort. Bei Grünen Diskus vom Rio Nanay sind Exemplare mit vielen Punkten auf den Flanken besonders gefragt und deshalb deutlich teurer als ihre Vettern, bei denen diese Punkte weniger zahlreich sind oder fehlen. Die Zahl der Punkte sagt nichts über das Geschlecht aus und wird auch nicht zwangsläufig vererbt. Und selbstverständlich sind die Tiere mit zahlreichen Punkten standesgemäß etwas zurückhaltender gegenüber dem Paparazzo vor der Scheibe, der sie ablichten will, als ihre bürgerlichen Vettern …

Für unsere Kunden: die Tiere sind 10-14 cm lang und haben Code 749944 (spotted) und 749934 (few spots) auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon „Super Red Turqoise“

31. August 2022

Die Rot-Türkis-Linien gehörten zu den ersten Zuchtformen des Diskusbuntbarsches, die in den 1980er Jahren entwickelt wurden. Die Aquaristik war das so weit, dass die Wildfänge des Braun/Blauen Diskus als „geknackt“ angesehen werden konnten. Man beherrschte also ihre erfolgreiche Eingewöhnung und Zucht. Da Wildfang-Diskus sehr uneinheitlich ausfallen – zwischen einfach braunen und vollständig blau durchgestreiften Tieren  (Royal Blue) ist innerhalb der gleichen Population alles möglich – wollte man im nächsten Schritt die als besonders attraktiv empfundenen Fische selektiv vermehren. Durch gezielte Verpaarungen von Royal Blue-Diskus mit Tieren, die möglich viel Rot in der Körpergrundfärbung hatten, enstanden die Rot-Türkis-Diskus. Bis heute empfinden viele diese Diskus-Zuchtform als einen der schönsten Diskus überhaupt.

Auch Rot-Türkis-Diskus werden heutzutage in großer Stückzahl in den Diskus-Züchtereien Asiens gezüchtet. Sie sind von den übrigen asiatischen Züchtungen die ursprünglichsten geblieben.

Für unsere Kunden: die „Super Red Turqoise“ in der Größe 5-7 cm wie auf den Photos haben Code 715102 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon „Pidgeon Blood Panda“

31. August 2022

Der „Pidgeon Blood“ Diskus, der Anfang der 1990er Jahre als Mutation in asiatischen Diskus-Zuchten auftauchte, revolutionierte die Diskus-Zucht. Er vereinigte zwei Eigenschaften in sich, von denen Diskus-Züchter zuvor nur träumten: ein frühzeitiges Ausfärben, d.h. bereits 5-7 cm lange Jungtiere sehen farblich im Wesentlichen wie erwachsene Fische aus. Und ein zweiter Vorteil der Mutation: die Tiere zeigen auch dann, wenn sie in ungewohnter Umgebung sind, weder das aus senkrechten Streifen bestehende Diskuskleid noch färben sie sich dunkel ein. 

Die ursprünglichen Pidgeon Blood – der Name bezieht sich übrigens auf einen Edelstein (Rubin) gleichen Namens – existiert nicht mehr. Er hatte zu viele „Sommersprossen“, also schwarze Sprenkel, die unregelmäßig über den ganzen Körper verteilt waren. Durch Einkreuzung anderer Diskus-Zuchtformen, wie Rot-Türkis etc. verdrängte man das Sommersprossen-Muster mehr und mehr. Die heutigen Pidgeon-Blood-Varianten zeigen sie fast gar nicht mehr.

Eine einheitliche Benennung der vielen dutzend Pidgeon-Blood-Varianten gibt es nicht. Jeder Zuchtbetrieb vergibt seine eigenen Namen. Unter einem „Pidgeon Blood Panda“ versteht man in der Regel einen Pidgeon Blood Diskus in der Farbe Rot-Türkis (also rote Körpergrundfarbe und türkisfarbene Zeichnungselemente), bei den die türkisfarbenen Zeichnungselemente ein Muster aus nicht miteinander verbundenen Flecken bilden (= Checkerboard/Schachbrettmuster) und Teile der Rücken- und Afterflosse schwärzlich eingefärbt sind.

Für unsere Kunden: Pidgeon Blood Panda in 5-7 cm Länge (wie auf den Bildern) haben Code 714952 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon „Marlboro Red“

29. August 2022

Die Farbe Rot ist die Traumfarbe vieler Tierzüchter. Rote Kanarienvögel, rote Schwertträger, rote Guppys, rote Skalare – wo immer das genetisch ging, wurde es realisiert. Bei polychromatischen Fischarten, z.B. bei Apistogramma, wo in der Natur immer mehrere Farbvarianten zusammen auftreten, wurden die roten in der Zucht bevorzugt. Und beim Diskus? Auch hier ist Rot Trumpf. Bei Türkis-Diskus werden die rot-türkisen als die schönsten gesehen, bei den braunen schaute man – vor allem bei Alenquer-Fischen – ebenfalls auf rote Farbelemente. Da ist es nur konsequent, dass bei den asiatischen Diskus ebenfalls ein roter Fisch der Verkaufsschlager ist: Marlboro Red.

Marlboro Red entstammt den Pidgeon Bloods und die Züchter arbeiten intensiv daran, die rauchig-schwarzen Farbelemente, die bei Pidgeon Blood auftreten, immer weiter zurückzudrängen. Das ist ihnen bei den aktuellen Stämmen ganz gut gelungen. Am ehesten sieht man noch in der rauchgrauen Schwanzflosse, wo die genetischen Wurzeln des Marlboro Red liegen.

Für unsere Kunden: die Fische haben Code 702502 (5-7 cm) auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon „Blue Diamond“

29. August 2022

Die asiatischen Diskus-Zuchtformen erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie sich zum einen schon sehr früh einfärben (Wildformen sehen in 5-7 cm Länge alle ähnlich unspektakulär aus) und zum anderen wenig scheu sind, sich also auch in ungewohnter Umgebung gut präsentieren lassen.

Von den flächigen Diskus ist der in den 1990er Jahren entstandene Blue Diamond am beliebtesten. Die Züchter achten bei diesem Fisch auch sehr auf das brillant rote Auge, das in schönem Kontrast zu der blauen Körperfabe steht. Die modernen Diskuszüchtungen sind wesentlich weniger empfindlich als Wildfänge, aber auch bei ihnen sollte man die drei Grundsäulen der erfolgreichen Diskuspflege unbedingt beachten: gute Wasserhygiene, Schwarmhaltung und abwechslungsreiche Ernährung. Dann wird man viel Freude mit diesen Fischen erleben.

Für unsere Kunden: Blue Diamond 5-7 cm haben Code 709602 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Discus Rosé Lago Tureré

5. Februar 2020

Der etwa 300 km lange Nhamundá River, einer der kleineren linksseitigen Zuflüsse des Amazonas, bildet die Grenze zwischen den brasilianischen Bundesstaaten Amazonas und Pará. Nahe der Mündung des Nhamundá River in den Amazonas liegt die Stadt Nhamundá. Das Mündungsgebiet ist im Grunde eine große Seenplatte. Einer dieser Mündungsseen ist der Lago Tureré.

Die Nhamundá-Diskus sind schon lange berühmte und begehrte Aquarienfische. Sie unterscheiden sich von der Mehrzahl der übrigen braunen und blauen Diskus dadurch, dass Männchen und Weibchen oft unterschiedlich gefärbt sind. Es gibt hier besonders viele Weibchen, die mehr dem Typus des braunen Diskus entsprechen und – besonders im vorderen Körperdritte – eine intensive Rotfärbung zeigen. Viele Männchen entsprechen hingegen dem blauen Diskus, oft sind es so genannte Royal Blue. So ganz scharf ist diese Unterscheidung zwar nicht (es gibt auch Weibchen des blauen Typs), aber sie ist auffällig und charakteristisch.

Wir haben zur Zeit wundervolle Wildfänge des Nhamundá-Diskus aus dem Lago Tureré im Stock. Die Tiere sind perfekt gewachsen und sehen aus wie gemalt – ein Traum!

Für unsere Kunden: die Fische haben Code 731444 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon discus

23. August 2019

Der Eigentliche oder Heckel-Diskus wird erheblich seltener im Aquarium gepflegt als Braune, Blaue oder Grüne Diskus und deren Zuchtformen und so gut wie gar nicht gezüchtet. Er steht darum nur als Wildfang regelmäßig zur Verfügung. Zur Zeit haben wir einige sehr schöne, gut eingewöhnte Heckel-Varianten im Stock.

Der Heckel ist genauso farbvariabel wie die anderen Diskus-Arten auch, grundsätzlich sieht er wie ein Royal Blue mit einer kräftig ausgebildeten Mittelbinde aus. Die Tiere sind natürlich keine Anfängerfische, stellen fortgeschrittene Aquarianer aber vor keine unlösbaren Probleme. Man sollte sie im Schwarm von mindestens sechs, besser acht bis zwölf Tieren pflegen. Das Aquarium darf nicht zu hell beleuchet sein und sollte zumindest stellenweise feinen Sandboden aufweisen, damit die Diskus ihrer angeborenen Futtersuchweise, dem „Freiblasen“ von Futtertieren aus dem Sand, nachgehen können. Sehr wichtig sind Huminstoffe aus Torf, Erlenzäpfchen, Totlaub etc, die die Immunabwehr der Fische enorm stärken. 

Für unsere Kunden: wir haben zur Zeit Heckel aus dem Rio Negro (Code 73400), aus Suncunduri (Code 73406), Blaukopfheckel aus dem Rio Nhamunda (Code 73408), von Mari Cross (Code 73506), aus dem Rio Madeira (Code 73508) und Nova Olinda (Code 73510). 

Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon discus Blue Head Tumbira

29. März 2018

Hier, wie angekündigt, ein weiterer bemerkenswerter Heckel-Wildfang: Blue Head Tumbira. Nun muss man nicht glauben, alle Exemplare hätten bei „Blue Head Tumbira“ (der Name leitet sich ab von einer Tukano-Gemeinde am Rio Negro, unterhalb von Sao Gabriel de Cachoeira) einen flächig blau gefärbten Kiemendeckel. Es sind immer noch Wildfang-Diskus, und das bedeutet, dass jedes Exemplar individuell am Farbmuster erkennbar ist. Aber der Anteil an „Blaukopf-Heckel“ bei „Blue Head Tumbira“ ist schon besonders hoch. Sehr deutlich ausgeprägt bei dieser Variante ist der breite „Heckel-Balken“, die mittlere Körperbinde.

 

Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 735004 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Symphysodon discus „Heckel Nova Olinda“

16. März 2018

Die aktuelle Diskus-Saison ist jetzt in ihrem letzten Drittel. Was uns diesmal besonders auffällt ist die große Zahl wunderschöner Heckel-Diskus, die zu uns gelangen. Wir haben derzeit mehrere Varianten im Stock, die wir Ihnen etwas näher bringen wollen. Naturgemäß ist es aber nicht so einfach, diese Tiere in ihren „normalen“ Verkaufsaquarien in einer Art und Weise zu fotografieren, dass das Photo der Schönheit der Tiere auch gerecht wird; es kann darum noch etwas dauern. 

Aber hier schon einmal „Nova Olinda“; diese wunderschönen Tiere werden teilweise auch als „Heckel Cross“ bezeichnet, weil sie Merkmale Blauer Diskus und Heckel-Diskus in sich vereinen. Dass es sich tatsächlich um Naturhybriden handelt ist aber eher unwahrscheinlich, vielmehr ist die Population wohl einfach polychromatisch, so wie man das auch von zahlreichen Zwergbuntbarschen (Apistogramma) her kennt. 

So ist denn jeder „Nova Olinda“ eine Einzelschönheit mit individuellen Farbmerkmalen. Viele Exemplare fallen durch ihre kanariengelbe Stirnpartie auf, andere sind richtige Blaukopfheckel, wieder andere sind fast flächig türkis gefärbt – herrlich!

Für unsere Kunden: Heckel Cross Nova Olinda 12-15 cm haben Code 735105, Heckel Nova Olinda 9-12 cm Code 735084 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Madeira-Diskus eingetroffen!

11. Dezember 2017

Von all den vielen Fundortvarianten des Diskus ist die aus dem Einzug des Rio Madeira stammende sicherlich die variabelste. Es handelt sich grundsätzlich um braun-blaue Diskus. Während die braunen Farbschläge dieser Variante oft einen besonders hohen Rot- oder Gelbanteil in der Färbung aufweisen, ist bei den blauen Farbschlägen häufig ein „Gypsi“-Muster“ zu beobachten, also eine ganz unregelmäßige, sehr reizvolle Blau-Zeichnung. Eine weitere Besonderheit des Madeira-Diskus ist, dass es verhältnismäßig oft Exemplare gibt, bei denen der Mittelstreifen stark verbreitert ist, wie man das gewöhnlich vom Heckel-Diskus kennt. In der Größe 9-12 cm sind diese Fische besonders schön. Wir zeigen hier eine Auswahl unserer aktuell im Stock befindlichen Exemplare, die uns alle gemeinsam erreichten.

Für unsere Kunden: die brauen Tiere haben Code 732014, die blauen 731194 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer

Eine kleine Sensation: der erst dokumentierte OB-Diskus!

27. Oktober 2017

Vor einigen Wochen erhielten wir über Manaus eine Sendung halbwüchsiger grüner Wildfangdiskus. Die Tiere gewöhnten sich gut ein. Als sie ihre Normalfärbung zeigten, stellte sich heraus, dass unter ihnen ein ganz ungewöhnlich gezeichnetes, scheckiges Exemplar ist. Zunächst dachten wir an eine Erkrankung, aber das Tier verhält sich völlig normal, frisst gut und interagiert mit seinen Artgenossen. Wenn es unter Stress gerät, wird es dunkel und es zeigt stimmungsabhängig auch die typischen senkrechten Streifen. Ist das Tier entspannt tendiert die Grundfärbung ins Orangefarbene. Es kann kaum einen Zweifel geben, dass wir es hier mit dem ersten uns je bekannt gewordenen „Orange Blotch“ (kurz: OB) Diskus zu tun haben. 

Das OB-Phänomen tritt bei mehreren, nicht näher miteinander verwandten Buntbarschen aus Afrika und Südamerika auf. Am bekanntesten ist es bei den sogenannten „Marmelade Cats“ aus dem Malawisee, aber man findet auch Tropheus moorii im Tanganjikasee, Oreochromis-Arten in Ost- und Zentralafrika und Amphilophus-Arten in Mittelamerika, bei denen regelmäßig OB-Morphen auftreten. Der biologische Sinn dieser OB-Färbung ist unbekannt.

Bei Diskus-Buntbarschen ist derartiges bislang jedenfalls (uns) noch nicht bekannt geworden. Rein vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet ist der OB-Fisch sicherlich auch keine Schönheit. Aber das Phänomen an sich ist bemerkenswert und wir sind gespannt, ob dieses Exemplar der Stammvater oder die Stammutter (wir wissen nicht, welchen Geschlechts das Tier ist) einer neuen Zuchtlinie bei Diskus wird.

 

Text & Photos: Frank Schäfer

Diskus Heckel Cross Jatapu

20. Februar 2017

Die eigentliche Diskus-Saison beginnt in etwa im Oktober und endet im April. Das heißt aber nicht, dass wir außerhalb der Saison keine schönen Wildfang-Diskus anbieten könnten. Im Gegenteil! Einige Varianten haben wir nur sehr selten im Stock, so z.B. den so-genannten Heckel-Cross aus dem Rio Jatapu, einen wirklich wunderschönen Fisch. Der Vorteil der Hochsommer-Fische: sie sind noch besser ausgehältert als die relativ frischen Fänge und in Top-Kondition.

Für unsere Kunden: die Heckel-Cross aus dem Jatapu haben Code 735046 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photos: Frank Schäfer