Wir haben eine kleine Anzahl dieser neuen, wirklich außergewöhnlich gezeichneten Rineloricaria sp. Jacareacanga – benannt nach dem Fundort am Rio Tapajós – erhalten. Herzlichen Dank an Ingo Seidel für die Info zur Herkunft dieser Welse! Unsere größten Tiere sind etwa 15 cm lang. Es sind wirkliche Schönheiten, wer hätte gedacht, dass von einer so gut […]
Suchergebnisse für: Loricaria
-
-
Planiloricaria cryptodon
Zur Zeit haben wir ganz herrliche Flunderharnischwelse aus Peru in der Größe 10-13 cm im Stock. Die Größenangaben beziehen sich auf die Körperlänge, hinzu kommt noch ein nochmals körperlanges Schwanzflossenfilament. Die maximale Endgröße dieses maulbrütenden Hexenwelses liegt bei etwa 35 cm. Die Geschlechter lassen sich aber bereits bei unseren gut halbwüchsigen Tieren gut unterscheiden, denn […]
-
Spatuloricaria sp. „Black-White Peru“
Die Gattung Spatuloricaria umfasst derzeit 11 anerkannte Arten. Es sind großwüchsige, prachtvolle Hexenwelse. Vermutlich bleibt keine Art wesentlich kleiner als 30 cm, einige werden sogar deutlich größer. Entsprechend müssen die Tiere in hinreichend großen Aquarien gepflegt werden. Die Fische sind anspruchsvoll bezüglich der Wasserqualität. Wegen des enormen Appetits der Fische ist eine ausreichend große und […]
-
Rineloricaria lanceolata „Albino“
Albinismus, also das vollständige oder teilweise Fehlen schwarzer Farbpigmente in den Körperzellen, kommt als Mutation im Tierreich weit verbreitet vor. Während Albinos in freier Natur wegen ihrer auffallenden, hellen Farbe nur sehr selten überleben, werden sie bei häufig gezüchteten Tieren besonders gerne vermehrt. Auf viele Menschen wirken Albinos sehr anziehend. Die in Südamerika weit verbreitete […]
-
Loricaria luciae
Aus Paraguay haben wie eine schöne Sendung maulbrütender Hexenwelse (Loricaria) erhalten. Wegen der bekannten Schwierigkeiten, Arten in Loricaria exakt zu bestimmen, bezeichneten wir sie zunächst provisorisch als L. simillima, die aquaristisch am besten bekannte Art der Gattung, die zudem auch in Paraguay vorkommt. Nachdem die Tiere nun etwas eingewöhnt sind und auch die neueste wissenschaftliche […]
-
Bald lieferbar: Rineloricaria aurata
Aus Paraguay erhalten wir regelmäßig Sendungen der kleinen Hexenwelse der Gattung Rineloricaria. Nicht weniger als 65 Arten sind aktuell anerkannt, was eine Bestimmung in vielen Fällen ohne Kenntnis der Herkunft fast unmöglich macht. Aber im Fall von Paraguay gibt es eine aktuelle Revision der aus diesem Fluss-System bekannten Arten von Vera-Alcaraz et al. (2008), so […]
-
Rineloricaria teffeana
Die kleinbleibenden Hexenwelse der Gattung Rineloricaria erfreuen sich unter Aquarianern großer Beliebtheit. Sie haben ein skurriles Äußeres, sind friedlich, haben keine hohen Platzansprüche und lassen sich meist ganz gut züchten. Manche Arten sind sogar richtig schick gezeichnet. Der Schönste ist sicherlich R. teffeana. Er hat zwar keine knalligen Farben, aber ein wirklich attraktives Zeichnungsmuster. Seine […]
-
Rineloricaria lanceolata „Red Dun“
Erstmals können wir die Zuchtform „Roter Falbe“ (englisch: Red Dun) des Schokoladen-Hexenwelses anbieten. Diese neue Zuchtform geht auf ein Wildfang-Männchen zurück, das wir im November 2015 aus Paraguay importieren konnten (siehe https://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/rineloricaria_lanceolata_de/). Wir gaben es, zusammen mit einigen normalen Weibchen des gleichen Imports, an unseren Züchter Kurt Jülich. Wir hofften, Kurt könne daraus einen attraktiven […]
-
Rineloricaria parva
Aus Paraguay erhalten wir regelmäßig Sendungen der kleinen Hexenwelse der Gattung Rineloricaria. Nicht weniger als 65 Arten sind aktuell anerkannt, was eine Bestimmung in vielen Fällen ohne Kenntnis der Herkunft fast unmöglich macht. Aber im Fall von Paraguay gibt es eine aktuelle Revision der aus diesem Fluss-System bekannten Arten von Vera-Alcaraz et al. (2008), so […]
-
Loricaria lata
Von den größer werdenden, maulbrütenden Hexenwelsen der Gattung Loricaria ist nur der sehr weit verbreitete L. simillima ab und zu im Handel, die übrigen – immerhin gibt es 17 anerkannte plus etliche wissenschaftlich noch unbestimmte Arten – sind absolute Top-Raritäten. Wir haben jetzt aus Brasilien L. lata erhalten. Diese Art wird 20-25 cm lang. Sie […]
-
Rineloricaria heteroptera
Aus Brasilien haben wir schöne Hexenwelse erhalten, die wir auf den ersten Blick für Rineloricaria lanceolata, eine sehr weit verbreitete Art, hielten. Auffällig war der hohe Anteil an rötlichen Tieren. Die Mehrzahl der Fische ist klein, 3-4 cm lang und wie R. lanceolata gezeichnet, doch sind auch ein paar wenige ausgewachsene Exemplare darunter. Diese Fische […]
-
Loricaria simillima Nachzuchten
Loricaria simillima besitzt in ihrer südamerikanischen Heimat ein großes Verbreitungsgebiet. Fundorte sind im Orinoco-, Amazonas- und La Plata Becken bekannt. Aus diesem großen Verbreitungsgebiet resulieren verschiedenen Farbformen, die sich im Schwarzanteil und Kontrast deutlich unterscheiden. Sie kommen in verschiedenen Gewässertypen vor. Schwarzwasserformen sind dabei in Haltung und Zucht anspruchsvoller als Weisswasserformen. Zur Haltung genügt mittelhartes […]
-
Kolumbien… eine Reise zu den Lebensräumen unsere Fische Teil 2
Nach unserem Ausflug an den Rio Guaviare fuhren wir mit dem Boot in Richtung Rio Inirida, den gleichnamigen Fluss hinauf bis zum Caño Bocón. Der Caño Bocón ist ein Schwarzwasser führender kleiner Zufluss des Rio Inirida. Leonell fängt hier seine Fische, die wir später in unseren Aquarien in Deutschland pflegen. Bis es jedoch soweit ist, […]
-
Hemiloricaria lanceolata Red
Bereits in den 1980er Jahren tauchte eine ziegelrote Hexenwels-Form im Handel auf, deren Ursprung zwar unbekannt war, die sich jedoch mit Hemiloricaria (früher: Rineloricaria) lanceolata kreuzen ließ. Heutzutage bestehen die Stämme dieser Form wohl immer aus Hybriden, weil ursprünglich vermutlich die roten Hexenwelse aus einer anderen Art erzüchtet wurden (siehe Evers & Seidel, Weltatlas Band […]
-
Brochiloricaria macrodon
Erneut erreichte uns dieser prächtige Lippenbrüter aus Paraguay. Wir hatten die Art sogar schon als Nachzucht im Stock – vor vielen Jahren. Unsere jetzt importierten Tiere fallen unter anderem durch die langen Flossenfilamente auf, was ein wenig an die Verhältnisse bei Lamontichthys erinnert. Aber die haben natürlich eine völlig andere Maulstruktur und Ernährungsweise. Brochiloricaria sind, […]
-
Hemiloricaria melini
Kürzlich stellten wir Ihnen den überraschend aus Brasilen importierten, zuvor nur aus Venezuela bekannten Hemiloricaria sp. „Puerto Ayacucho“ vor und erwähnten, dass er gemeinsam mit Hemiloricaria melini importiert wurde. Darauf häuften sich die Anfrage, ob wir nicht auch die Melinis im Bild vorstellen könnten. Können wir: bitteschön! Hemiloricaria melini bildet gemeinsam mit H. formosa, H. […]
-
Hemiloricaria sp. „Puerto Ayacucho“
Endlich gelang es uns einmal wieder, die wunderschöne Hemiloricaria melini aus Brasilien (Rio Negro-Einzug) zu importieren. Wie üblich waren zahlreiche Beifänge in der Sendung, wie H. sp. Weißdorn und H. castroi (siehe hierzu unseren Eintrag: http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/hemiloricaria-beifaenge/), aber diesmal waren auch einige Tiere dabei, die wir zuvor noch nie gesehen haben. Auffälligstes Merkmal ist das schwarze […]
-
Zu Besuch bei Zierfischzüchter Jülich
Wo kommen eigentlich die Zierfische her, die in den Handel kommen? Die große Masse, das kann man sagen, kommt aus Zierfischzüchtereien in Südostasien, gefolgt von Zuchtbetrieben in Israel und der Tschechei. Aber es gibt auch kleinere, speziellere Zierfischzüchtereien, die das Besondere liefern. Wir sind natürlich stets bestrebt, auch für solche Zuchtbetriebe attraktiv zu sein, obwohl […]
-
Hemiloricaria teffeana
Tefé (früher schrieb man den Namen der Stadt Teffe) in Brasilien hat unter Aquarianern einen klangvollen Namen. Sofort denkt man an herrliche Grüne Diskus oder die tollen Apistogramma agassizii dieser Region. Es gibt aber auch einen nicht minder attarktiven Hexenwels in der Gegend: Hemiloricaria teffeana. Offenbar ist die Art aber auch noch weiter verbreitet, was […]
-
Hemiloricaria-Beifänge
Die vergangenen Tage standen bei uns ganz im Zeichen der Hexenwelse. Als so genannter Beifang kamen mit dem Erstimport von Pseudoloricaria sp. (siehe http://www.aquariumglaser.de/de/archiv.php?news_id=1698) erstaunlicherweise gleich vier verschiedene Arten von Hemiloricaria mit! Das hätten wir nie für möglich gehalten, immerhin haben ja alle diese Arten eine sehr ähnliche Lebens- und Ernährungsweise und stehen daher in […]
-
Pseudoloricaria sp.
Gestern stellten wir Ihnen eine brandneue „Hemiloricaria“ vor, deren Bestimmung uns Kopfzerbrechen bereitete. Inzwischen haben wir Fotos von der Bauchseite der Tiere anfertigen können, was das Rätsel löste: es sind gar keine Hemiloricaria, sondern Pseudoloricaria! Im Gegensatz zu Hemiloricaria ist die Unterlippe anders geformt und auch die Knochenplättchen auf der Bauchseite anders angeordnet. Pseudoloricaria […]
-
Erstimport von Rhadinoloricaria macromystax
Selbst eingefleischten Hexenwels-Freunden dürfte dieser Name bislang kaum untergekommen sein. Bislang waren nämlich nur konservierte oder im Feld fotografierte Exemplare bekannt. Uns ist jetzt erstmals der Lebendimport dieser ungewöhnlichen Hexenwelse aus Venezuela gelungen. Beschrieben wurde sie bereits 1869 aus Peru. Die Tiere sind äußerst empfindlich, unser Lieferant berichtet von großen Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung. Woran […]
-
Loricaria sp. Rio Atabapo
Endlich können wir wieder einmal Nachzuchten dieser wohl schönsten aller Loricaria-Arten anbieten. Wie alle Vertreter der Gattung handelt es sich um Maulbrüter, bei denen das Männchen den Eiballen mit der zur Brutzeit vergrößerten Unterlippe mit sich herumträgt, bis die Jungen schlüpfen. Das Merkmal, das Loricaria sp. Rio Atabapo (auch als Loricaria sp. Colombia bekannt) so […]
-
Rineloricaria lanceolata
Aus Paraguay erhalten wir gerade wieder sehr schöne Hexenwelse der Art Rineloricaria lanceolata. Die Art ist sehr farbvariabel; nahezu alle Farbtöne von tiefem dunkelbraun (fast schwarz) bis zu hell-lehmfarben sind möglich. Bereits in den 1980er Jahren tauchte eine ziegelrote Hexenwels-Form im Handel auf, deren Ursprung zwar unbekannt war, die sich jedoch mit R. lanceolata kreuzen […]
-
Paraloricaria vetula
Die Gattung Paralorcaria, mit drei Arten im südlichen Südamerika verbreitet, ist bislang aquaristisch nicht in Erscheinung getreten. Das hängt sicher auch mit der enormen Endgröße zusammen, die zumindest P. commersonoides und P. vetula erreichen können: über 50 cm! Wir konnten jetzt erstmals aus Paraguay Paraloricaria vetula importieren. Der unfreundliche Artname (Vetula bedeutet „Altes Weib“) bezieht […]
-
Loricaria simillima Nachzuchten
Wir haben ganz entzückende deutsche Nachzuchten dieses maulbrütenden Hexenwelses erhalten. Genau wie die Eltern sind sie sehr variabel gefärbt. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 266651 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Nur in begrenzter Stückzahl lieferbar! Text & Photo: Frank Schäfer
-
Loricaria sp. Colombia NACHZUCHT
Wir haben erstmals deutsche Nachzuchten dieses attraktiven, maulbrütenden Hexenwelses erhalten. Die wissenschaftlich noch unbeschriebene Art wird etwa 20 cm lang und ist durch ihre einzigartigen Zügelstreifen gekennzeichnet. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 266621 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Text & Photos: Frank Schäfer
-
Loricaria simillima aus Paraguay eingetroffen
Schöne Tiere dieser maulbrütenden Hexenwelse habe wir jetzt als Wildfänge aus Paraguay erhalten. Lesen Sie mehr über den Fisch unter http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/welse/loricariidae/Loricaria_simillima_de/
-
Hemiloricaria castroi
Im August vergangenen Jahres (2010) berichteten wir vom Import eines Wildfang-Lutinos von Hemiloricaria aus Peru (http://www.aquariumglaser.de/de/hemiloricaria-sp-golden-lutino_de_1209.html). Das Tier befindet sich noch bei uns (Mai 2011), sieht jetzt aber ganz anders aus, wie die neuen Photos belegen. Es ist jetzt auch mit ziemlicher Sicherheit als Exemplar der Art Hemiloricaria castroi zu identifizieren. Die schöne Bänderung der […]
-
Hemiloricaria sp. 2-color/lutino
Code: 257924
-
Hemiloricaria sp. Golden (Lutino)
Ein ganz einzigartiges Tier mit einer ungewöhnlichen Farbanomalie ist diese wildgefangene Hemiloricaria aus Peru. Meist haben solche Tiere in der Natur kaum Überlebenschancen, doch handelt es sich hier um ein kräftiges, ausgewachsenes Exemplar. Für unsere Kunden: das Tier hat Code 257924 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Lexikon: Hemiloricaria: […]
-
Hemiloricaria beni
Als Nachzucht haben wir jetzt auch die kleinste bisher bekannte Hexenwels-Art im Stock: Hemiloricaria beni. Diese Art wird nicht länger als 8 cm. Da sie nur in Bolivien vorkommt, von wo derzeit keine Zierfischimporte erfolgen, steht sie nur als Nachzucht zur Verfügung. Schweizer Aquarianer haben sie 1997 von einer privaten Sammelreise mitgebracht und seither hat […]
-
Spatuloricaria sp. Black-White Peru
Spatuloricaria sp. „Black-White Peru“ Die Gattung Spatuloricaria umfasst derzeit 11 anerkannte Arten. Es sind großwüchsige, prachtvolle Hexenwelse. Vermutlich bleibt keine Art wesentlich kleiner als 30 cm, einige werden sogar deutlich größer. Entsprechend müssen die Tiere in hinreichend großen Aquarien gepflegt werden. Die Fische sind anspruchsvoll bezüglich der Wasserqualität. Wegen des enormen Appetits der Fische ist […]
-
Loricaria lentiginosa
Mit Loricaria lentiginosa ist uns jetzt erstmals der Import einer der größten Hexenwelsarten gelungen. Die prächtigen Tiere sind rund 40 cm lang und damit ausgewachsen. Wie alle Loricaria-Arten ist auch diese ein Maulbrüter. Die Männchen transportieren die Gelege, deren Eier aneinanderkleben, mit dem Maul mit sich herum. In der Natur kommt L. lentiginosa im Bundeststaat […]
-
Loricaria simillima
Loricaria simillima besitzt in ihrer südamerikanischen Heimat ein großes Verbreitungsgebiet. Fundorte sind im Orinoco-, Amazonas- und La Plata Becken bekannt. Aus diesem großen Verbreitungsgebiet resulieren verschiedenen Farbformen, die sich im Schwarzanteil und Kontrast deutlich unterscheiden. Sie kommen in verschiedenen Gewässertypen vor. Schwarzwasserformen sind dabei in Haltung und Zucht anspruchsvoller als Weisswasserformen. Zur Haltung genügt mittelhartes […]
-
Rineloricaria cf. Eigenmanni
Diesen Fisch erhielten wir zusammen mit Rineloricaria sp. „Kolombien“, er bleibt aber etwas kleiner. Diese schöne Art hat, nach Eingewöhnung, ein charakteristisches schwarzes Streifenmuster in Längsrichtung auf der Bauchseite. Ein Backenbart ist nur schwach ausgeprägt. Die Art ist recht unkompliziert in der Pflege. Die Aufzucht der Jungfische ist dagegen schwierig und geht leider oft gepaart […]
-
Rineloricaria melini
Mit Rineloricaria melini können wir eine weiteren Rarität aus deutscher Nachzucht anbieten. Unsere Exemplare dieser wohl attraktivsten Rineloricaria Art sind mit 9 – 12 cm Länge bereits ausgewachsen und von hervorragender Qualität. Ihre Heimat sind Schwarzwasserbiotope im Einzugsgebiet des Rio Negro. Wie alle Rineloricaria Arten sind sie Höhlenbrüter im männlichen Geschlecht. Ein Becken für Rineloricaria […]
-
Rineloricaria sp. „Kolombien“
Eine auffällige Art, die gerade in einer unserer Kolumbiensendung reingekommen ist. Auch diese Tiere kommen aus dem Rio Chacu. Wegen der starken Beborstung der Männchen, wurde diese Art häufig fälschlicherweise als Rineloricaria latirostris bezeichnet. Ein Vergleich der Abbildungen (siehe Mergus Welsatlas Teil I) sollte jedoch weitere Verwechslungen künftig ausschließen. Die Art ist einfach zu pflegen […]
-
Spatuloricaria sp. Magdalena
Aus Kolumbien konnten wir einige Tiere dieser sehr ansprechenden Harnischwelsart importieren. Wie die meisten Spatuloricaria Arten können sie recht groß werden, erreichen allerdings wahrscheinlich nicht die für andere Arten der Gattung beschriebenen 40-50cm. Da sie bereits die typischen sekundären Geschlechtsmerkmale (Männer mit „Bart“) aufweisen, dürften sie ihre derzeitige Größe von ca. 20cm nur unwesentlich überschreiten. […]
-
Pelvicachromis taeniatus „Lokundje“
Von Pelvicachromis taeniatus existieren zahlreiche Varianten und Lokalformen im westlichen Afrika. Von der zu den schönsten Varianten zählenden Form „Lokundje“ (ein Fluss im Süden Kameruns) können wir momentan sehr schöne Nachzuchten anbieten. Sie stammen vom gleichen Züchter wie die bereits vorgestellten Apistogramma agassizi „Fire Red“ und Rineloricaria melini und sind ebenfalls von herausragender Qualität. Das […]
-
Crossoloricaria cf cephalaspis
Die insgesamt fünf Arten der Gattung Crossoloricaria ähneln auf den ersten Blick frappierend den Flunderharnischwelsen der Gattung Pseudohemiodon. Auch diese Fische sind extrem stark abgeplattet, mit hoch am Kopf liegenden, kleinen Augen auf einem dreieckigen Kopf. Der Unterschied zwischen diesen zwei Gattungen ist das Fehlen der Knochenplättchen am Bauch bei Crossoloricaria. Nur entlang der Bauchmittellinie […]
-
Hemiloricaria eigenmanni
Die Mehrzahl der früher als Rineloricaria bekannten Arten werden heute zu den Hemiloricaria gezählt, wie eben auch H. eigenmanni aus Venezuela. Das Verbreitungsgebiet von H. eigenmanni liegt in den Illanos Venezuelas. Im Aquarium hat sich H. eigenmanni als relativ anspruchslos herausgestellt. Und so nehmen diese bis zu etwa 18cm gross werdenden Loricariiden jedes erdenkliche Futter […]