Hampala macrolepidota

14. Dezember 2011

Unter den Barben gibt es nur ganz wenige Raubfische. Cypriniden haben keine Zähne im Kiefer, sondern im Schlund und so ist es nicht leicht für einen Karpfenfisch, erjagte Beutefische festzuhalten. Zu diesen raren Ausnahmen gehören die Barben der Gattung Hampala. Es gibt 6-7 Arten, die am weitesten verbreitete ist H. macrolepidota, die maximal 70 cm lang wird (Durchschnittsgröße in der Natur: 20-30 cm). Zur Zeit haben wir wunderschöne, 4-6 cm lange Jungtiere im Stock. Gegenüber etwa gleichgroßen Fischen sind diese Schwarmfische vollkommen friedlich. Sie fressen jegliches übliche Fischfutter.

Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 419692 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

Text & Photo: Frank Schäfer