22. Kiemenschlitzaalverwandte (21)

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  • Macrognathus aculeatus „Bangka“

    22. September 2023

    Der kleinbleibende Stachelaal Macrognathus aculeatus – die Art wird nur selten 20 cm lang, auch wenn als Maximallänge in der Literatur 38 cm angegeben werden – ist eine der am längsten bekannten Arten dieser skurrilen Fische. Schon 1786 wurde sie von Bloch beschrieben. Wie so oft bei altbekannten Arten gibt es genau deshalb sehr viele […]

  • Macrognathus maculatus

    23. Mai 2022

    Stachelaale erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Immer mehr Aquarianer entdecken, dass es gar nicht immer nur die bunten, ständig sichtbaren Fische sind, die Spaß machen, sondern auch die eher versteckt lebenden Fischpersönlichkeiten, die man oft nur zur Fütterung sieht. Zu diesen Fischpersönlichkeiten gehören auf jeden Fall die Stachelaale. Es gibt Stachelaale in unterschiedlichen Größen: vom […]

  • Synbranchus marmoratus

    22. Februar 2021

    Nur sehr selten sind Marmorierte Kiemenschlitzaale aus Südamerika verfügbar. Nach langer Zeit haben wir wieder einmal einige Jungtiere aus Peru im Stock. Die Art erreicht eine Länge von bis zu 1,5 m. So große Exemplare sind immer Männchen, denn Kiemenschlitzaale wechseln das Geschlecht. Die meisten kommen als Weibchen zur Welt und wandeln sich im Alter […]

  • Macrognathus siamensis Red Tail

    20. Januar 2021

    Zur Zeit können wir wieder einmal sehr schöne – sprich kräftig gefärbte – Nachzuchten eines Zwergstachelaales anbieten, der sich einer exakten Bestimmung noch entzieht. Angeboten wird er unter der Bezeichnung Macrognathus aculeatus, aber um diese Art wird es sich aus verschiedenen Gründen wohl nicht handeln. Am meisten Ähnlichkeit zeigt er zu Macrognathus siamensis, denn wie […]

  • Sinobdella sinensis

    2. Oktober 2020

    Erstmals haben wir diesen hochinteressanten, kleinbleibenden Stachelaal erhalten. Die Art wird nur selten größer als 20 cm und ist in China und Teilen Vietnams verbreitet. Entsprechend der Herkunft ist die Pflege in ungeheizten Aquarien zu empfehlen. Bei Sinobdella sind Rücken-, Schwanz- und Afterflosse miteinander verwachsen, bei asiatischen Stachelaaalen sonst ein Hinweis auf großwüchsige Arten. Von […]

  • Mastacembelus unicolor

    9. Februar 2018

    Aus Indonesien importieren wir regelmäßig große Feuer-Stachelaale, Mastacembelus erythrotaenia, in Längen von 30-60 cm. Diese Tiere sind dann schon gut unterarmdick. Kürzlich erhielten wir wieder 4 Exemplare, 50-60 cm lang. Allerdings sahen zwei Tiere völlig anders aus, ganz ohne die feuerroten Streifen  und Punkte, wie sie für M. erythrotaenia so typisch sind. Eine Anfrage beim […]

  • Mastacembelus pantherinus

    17. August 2017

    Erneut gelang uns ein Import eines extrem selten angebotenen Stachelaals: Mastacembelus pantherinus. Im Internet ist diese Art meist als M. dayi unterwegs; bei letzterem handelt es sich aber, wie Ralf Britz, der übrigens auch M. pantherinus erstbeschrieb, kürzlich feststellte, um ein Synonym von M. alboguttatus. Mastacembelus pantherinus stammt aus Burma, wo er bislang ausschließlich im […]

  • Macrognathus aculeatus

    18. April 2017

    Aus Indien (Bengalen) haben wir wieder wunderschöne, 12-15 cm lange Augenfleck-Stachelaale erhalten. Das einzige wirklich komplizierte an diesem Fisch ist sein wissenschaftlicher Name. Der Augenfleck-Stachelaal wird nur maximal 20 cm lang und einer der farblich schönsten Vertreter seiner Familie. Nach der Eingewöhnung, die sorgfältig erfolgen muss, da anfänglich kleine Hautverletzungen zum Verpilzen neigen, ist er […]

  • Mastacembelus sp. „Nargis“

    17. März 2017

    Erstmals haben wir diesen neu entdeckten Stachelaal aus Burma erhalten. Zunächst dachte ich, es handele sich um einen Vertreter der M.-armatus-Gruppe, doch der Stachelaal-Spezialist Ralf Britz vom Natural History Museum in London wies mich darauf hin, auf die Schwanzflosse zu achten: die ist bei den Stachelaaalen der M.-armatus-Gruppe mit der Rücken- und Afterflosse verwachsen, bei […]

  • Mastacembelus tinwini

    9. Februar 2016

    Diesen schönen Stachelaal aus Burma können wir leider nur sehr selten anbieten. Die Art wurde erst vor verhältnismäßig kurzer Zeit beschrieben. Sie ist sehr eng mit Mastacembelus armatus verwandt und wird ungefähr 40 cm lang. Gegenüber größeren Fischen ist M. tinwini friedlich, kleine Mitbewohner betrachtet er als Futter. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 426744 auf unserer […]

  • Monopterus albinus

    27. August 2013

    Kiemenschlitz- oder Reisaale sind skurrile, etwa 75 cm lang werdende Fische. Sie leben in der Natur meist eingegraben im Schlamm und können auch noch in fast sauerstofflosem Wasser gut überleben, da sie eine Lunge besitzen, mit der sie von der Wasseroberfläche aufgenommene atmosphärische Luft veratmen können. Es sind Raubfische, die sich von kleinen Fischen und […]

  • Mastacembelus erythrotaenia 40-45 cm eingetroffen

    27. August 2013

    Wir haben herrliche, 40-45 cm große Feuerstachelaale erhalten. Es sind echte Fischpersönlichkeiten und mit traumhaften Farben obendrein! Ausnahmsweise haben wir die Hand und Fingerspitze des Fotografen mit fotografiert, um eine Einschätzung der wirklichen Größe dieser Tiere zu ermöglichen. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 426509 auf unserer Stockliste. Nur fünf Exemplare in dieser Größe […]

  • Mastacembelus erythrotaenia

    18. September 2012

    Mit Macrognathus taeniagaster haben wir eine der kleinsten, mit Mastacembelus erythrotaenia eine der größten Stachelaal-Arten im Stock. Diese prachtvollen Burschen kommen aus Indonesien und sind Fischpersönlichkeiten für Großaquarienbesitzer. Die Rekordlänge für den Feuer-Stachelaal liegt bei etwa 1m. Wir haben derzeit kleine Exemplare von 8-10 cm, mittelgroße von 20-25 cm und große von 40-45 cm Länge […]

  • Macrognathus taeniagaster

    18. September 2012

      Ganz grundsätzlich kann man die asiatischen Stachelaale in zwei Gruppen einteilen, die kleinwüchsigen Macrognathus-Arten, die gewöhnlich nur 10-15 cm lang werden, und die großwüchsigen Mastacembelus-Arten, die deutlich über 40 cm (maximal bis zu 100 cm) Länge erreichen können. Aus Thailand haben wir eine Sendung Macrognathus erhalten, die uns bezüglich der Bestimmung zunächst etwas verwirrte. […]

  • Caecomastacembelus brichardi

    8. August 2011

    Blinde Fische erwartet man eigentlich aus Höhlensystemen oder der Tiefsee. Doch gibt es in den Stromschnellen des unteren Kongo nicht weniger als 5 blinde Fischarten (darunter die einzige blinde Buntbarschart der Welt, Lamprologus lethops), deren Blindheit man sich bis heute nicht erklären kann. Eine davon ist Caecomastacembelus brichardi, den wir nach vielen Jahren wieder einmal, […]

  • Mastacembelus caudiocellatus

    9. Juli 2010

    Erstmals ist uns der Import des hübschen Stachelaals Mastacembelus caudiocellatus aus Burma gelungen. Die kleinbleibende (um 20 cm), sehr kontrastreich gezeichnete Art stammt aus der Inle See-Region, wo sie endemisch vorkommt. Der Inle See hat mittelhartes, leicht alkalisches Wasser und schon viele schöne, gut halt- und züchtbare Arten in unsere Aquarien entsandt. Obwohl die Art […]

  • Macrognathus meklongensis

    1. Dezember 2009

    Uns ist jetzt die Ersteinfuhr eine der kleinsten und hübschesten Stachelaarten gelungen, nämlich Macrognathus meklongensis aus Thailand. Dieser niedliche Stachelaal wird nur knapp 15 cm lang und dabei kaum zeigefingerdick. Die Färbung variiert stimmungsabhängig sehr stark. Die Körpergrundfärbung ist ein schönes Goldbronze, die Flossen werden bei Wohlbefinden gelb-rot, unterhalb der schwarz gestreiften Rückenflosse befinden sich […]

  • Macrognathus aral

    Macrognathus aral

    6. Juli 2007

    Dieser Stachelaal kommt aus Südostasien: von Pakistan, Indien, Sri Lanka, Bangladesh und Nepal bis Myanmar sind sie verbreitet. Dieser Fisch ist dämmerungs, beziehungsweise nachtaktiv und frißt kleine Fische. Deshalb sollten Stacheaale nur mit gleichgroßen oder größeren Fischen vergesellschaftet werden. In seinem natürlichen Habitat kann diese Macroganthus aral die stattliche Größe von 65 cm erreichen; im […]

  • Mastacembelus greshoffi

    6. Juli 2007

    Aus dem Kongo konnten wir vor einiger Zeit Mastacembelus greshoffi importieren. Bei ihnen handelt es sich um etwa 35 cm lang werdende Stachelaale, die in ihrer Heimat über steinigem Grund von Flüssen und Seen vorkommen. Stachelaale auch Pfeilschnäbel genannt, sind intelligente Fische die eine Vielzahl interessanter Verhaltensweisen zeigen. Auch können sie erstaunlich zahm werden und […]

  • Mastacembelus spec. „Kamerun“

    6. Juli 2007

    Dieser Stachelaal erreichte uns aus Kamerun. Die Zuordnung zu einer Art war uns bisher nicht möglich. Da Stachelaale überwiegend auf sandig bis schlammigem Untergrund vorkommen, sollte man bei der Beckeneinrichtung einen hohen Bodengrund einbringen, in den sich die Tiere zurückziehen können. Auch sollte das Aquarium viele Versteckmöglichkeiten bieten. Die Zusammensetzung des Wassers spielt bei der […]

  • Synbranchus marmoratus

    Synbranchus marmoratus

    6. Juli 2007

    Als Schönheit im herkömmlichen Sinn kann man Synbranchus marmoratus wohl nicht bezeichnen, aber auch das Außergewöhnliche hat seinen Reiz. Zur Zeit können wir neben Kiemenschlitzaalen in „normaler“ Größe auch einen armstarken Giganten von etwa 1 m Länge anbieten. Selbstverständlich sollte ein Räuber dieser Größe nicht mit kleinen „Futterfischen“ zusammen gehalten werden. Außerdem neigen sie dazu […]