25b. Barschverwandte, Zweiter Teil: Cichliden der Afrikanischen Graben-Seen (73)

Weitere Informationen einblenden
  • Chindongo elongatus (früher Pseudotropheus elongatus)

    30. September 2024

    Die ehemalige Großgattung Pseudotropheus wird gegenwärtig in vier Gattungen unterteilt: Pseudotropheus, Maylandia, Tropheops und Chindongo. Zu den kampfeslustigsten Mbuna überhaupt gehört die Typusart der Gattung Chindongo, C. bellicosus, die zusammen mit der Gattung 2016 beschrieben wurde. Der Artname „bellicosus“ bedeutet „kriegerisch“! Chindongo umfasst die Arten C. ater, C. bellicosus, C. cyaneus, C. demasoni, C. elongatus, […]

  • Maylandia callainos Blue/Blue

    23. September 2024

    Die Zebrabuntbarsche des Malawisees (Gattung Maylandia, Synonym: Metriaclima) erfreuen sich wegen ihrer strahlenden Farben immer noch großer Beliebtheit. In der Natur sind viele Arten polychromatisch. Das bedeutet „vielfarbig“ und meint, dass innerhalb einer Population höchst unterschiedlich gefärbte Individuen auftreten können. Standmäßig sind bei M. callainos die Männchen kobaltblau („Cobalt Zebra“) und entwickeln in der Balz […]

  • Maylandia emmiltos

    5. September 2024

    Aus der Gruppe der felsbewohnenden Buntbarschen, die nach einer einheimischen Bezeichnung Mbuna genannt werden, kamen in den späten 1950er und frühen 1960er Jahren die allerersten Malawisee-Buntbarsche, unter ihnen 1964 ein Fisch, den man als Pseudotropheus zebra identifizierte. Heute kennen wir dutzende von Arten aus diesem Zebra-Komplex, die oft nur sehr lokal verbreitet sind, manchmal aber […]

  • Chindongo socolofi „Albino“ ( = Pseudotropheus socolofi)

    28. Juni 2024

    Die Frage, ob eine Zierfischart besonders beliebt ist, kann man oft mit „ja“ beantworten, wenn Zuchtformen existieren. Zuchtformen, deren Merkmale in der Natur entweder gar nicht oder nur äußerst selten bei einzelnen Individuen auftreten, entstehen in der Regel nämlich nur dann, wenn die Naturform in großem Maßstab gezüchtet wird. Dann steigt die statistische Wahrscheinlichkeit, dass […]

  • Maylandia lombardoi

    10. Juli 2023

    Wer erinnert sich noch an den Kunstunterricht in der Schule? Zu den ersten Dingen, die man lernt, gehören die Farbtemperaturen, richtig? Demnach sind Rot, Gelb und Orange warme Farben, Blau, Grün und Violett hingegen kalte Farben. Bei den Felsenbuntbarschen des Malawisees, den Mbuna, erstrahlen die revierbesitzenden Männchen gewöhnlich in kalten Farben (meist Blau), die Weibchen […]

  • Placidochromis milomo

    21. Juni 2023

    Der Malawisee im Herzen Afrikas beherbergt eine ungeheure Formenvielfalt von Buntbarschen (Cichliden). Oft ist es schwer zu entscheiden, ob es sich im Einzelfall um verschiedene Arten oder um Lokalvarianten handelt. Extrem beliebt in der Aquaristik sind die Felsenbuntbarsche (Mbuna). Aber auch unter den Nicht-Mbuna, die in ihrem Lebensraum nicht so sehr auf die auf Felsen […]

  • Labidochromis sp. „Mbamba“

    23. Januar 2023

    Auf den ersten Blick könnte man Labidochromis sp. „Mbamba“ (die Art ist wissenschaftlich noch nicht beschrieben) für einen typischen Mbuna des Malawisees halten: blaue Grundfarbe, Zebrastreifen. Aber in Wirklichkeit ist Labidochromis sp. „Mbamba“ ganz anders. Er ist kein Mbuna im eigentlichen Sinne, die ja bekanntlich Algen/Aufwuchsfresser sind und ihre relativ großen Territorien aggressiv verteidigen, weil […]

  • Lamprologus brevis

    16. Januar 2023

    Schneckenbuntbarsche sind faszinierende Tiere. Sie haben sich leere Schneckenhäuser – im Tanganjikaseee gibt es große Ansammlungen leerer Häuser von Schnecken der Gattung Neothauma – als Lebensmittelpunkt erkoren. Neothauma-Schnecken sind mit 4-5 cm Durchmesser relativ große Schnecken aus der Verwandtschaft der Sumpfdeckelschnecken. Im Aquarium sind Schneckenbuntbarsche aber auch mit anderen Schneckenhäusern vergleichbarer Größe, z.B. Weinbergschneckenhäusern, die […]

  • Paracyprichromis nigripinnis „Blue Neon“

    22. August 2022

    Kärpflingscichliden (Cyprichromis und Paracyprichromis) sind sehr besondere maulbrütende Buntbarsche aus dem Tanganjikasee. Die Tiere leben in  manchmal riesigen Schwärmen und ernähren sich von Kleintieren, die sie aus der freien Wassersäule picken. Um die Aufmerksamkeit der Weibchen auf sich zu ziehen können die Männchen sich sehr bunt einfärben. Eigentliche Reviere besetzen sie nicht. Die Weibchen sind […]

  • Maylandia estherae Red/Red

    19. August 2022

    Zu den beliebtesten, weil buntesten Cichliden des Malawisees gehört die O-Form von Maylandia estherae (Synonym: Metriaclima e.). „O“ steht für „Orange“. Wie bei vielen anderen Arten des Malawisees treten innerhalb der gleichen Population von M. estherae auch in der Natur mehrere Farbformen auf. Bei der „normalen“ Farbform von M. estherae sind die Männchen strahlend hellblau […]

  • Julidochromis marlieri

    8. Juni 2022

    Die Schlankcichliden (Julidochromis) gehören zu den beliebtesten Buntbarschen aus dem Tanganjikasee. Es sind sehr schöne, bunte und vergleichsweise friedliche Tiere. Selbstverständlich werden zur Fortpflanzung Reviere gebildet und gegen andere Fische verteidigt. Alle Julidochromis sind empfehlenswerte Aquarienfische, es gibt für jedes Aquarium die passende Art. Die größte ist J. marlieri, von denen wir gerade prächtige, fast […]

  • Neolamprologus pulcher (= N. brichardi)

    10. Mai 2022

    Wer auch immer den Namen „Prinzessin von Burundi“ für diesen bildschönen Kleincichliden prägte: es ist ein genialer Name! Der gemeinhin als Neolamprologus brichardi bekannte Fisch kommt keineswegs nur in Burundi vor, sondern ist in zahlreichen Farbvarianten im Tanganjikasee verbreitet, was zu etlichen wissenschaftlichen Beschreibungen führte: Lamprologus savoryi pulcher, L. olivaceus, L. elongatus savoryi, Neolamprologus daffodil, […]

  • Cyphotilapia frontosa

    20. April 2022

    Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) erfreut sich seit Jahrzehnten großer Beliebtheit, obwohl (bzw.: weil!) die Art zur Bullenklasse unter den Buntbarschen gehört. Alte Männchen, die mit ihrem Stirnbuckel geradezu bizarr aussehen, können 30 cm lang werden. Weibchen bleiben generell kleiner. Hinzu kommt, dass C. frontosa ein dämmerungsaktiver Raubfisch ist, der sich vorzugsweise von kleinen Fischen und […]

  • Chindongo socolofi (= Pseudotropheus s.)

    8. September 2021

    Wie heißt es so schön? Wer nicht fragt, bleibt dumm. Bei den Felsenbuntbarschen des Malawisees, den so genannten Mbuna, sind es zweifellos die grellen, bunten Farben, die zunächst die Aufmerksamkeit erregen und die zu dem viel zitierten Vergleich mit den Korallenfischen führten. Tatsächlich haben die Farben der Mbuna in erster Linie die gleiche Aufgabe wie […]

  • Sciaenochromis fryeri

    23. August 2021

    Viele Felsencichliden (Mbunas) des Malawisees leben isoliert an bestimmten Felsküsten. Diese sind von anderen Felsbiotopen oft kilometerweit entfernt, so dass die geografische Isolation relativ rasch zu lokalen Farbvarianten führt. Andere Buntbarsche des Sees, so Sciaenchromis fryeri, sind nicht an bestimmte Biotope gebunden und kommen entsprechend im gesamten See vor. Zwar gibt es auch bei ihnen […]

  • Aulonocara Orange Blotched

    12. August 2021

    Alles, was es zu diesen herrlich bunten Kaiserbuntbarschen zu sagen gibt, wurde bereits bei einer anderen Zuchtvariante, dem Aulonocara Dragon Blood gesagt: https://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/aulonocara-dragon-blood/ Die Orange Blotched gehören inzwischen zu den am häufigsten im Handel vertretenen Malawibuntbarschen. Kein Wunder: es gibt kaum eine Fischart, die derartig viele, leuchtende Farben aufweist, wie eben diese Tiere! Für unsere […]

  • Aulonocara „Dragon Blood“

    2. Juli 2021

    Kaiserbuntbarsche (Aulonocara) sind eine formenreiche und farbenprächtige Gattung der Malawisee-Buntbarsche; wegen ihres bunten Farbkleides bezeichnet man sie im englischen Sprachgebrauch als „peacocks“, also „Pfauen“. Es handelt sich bei ihnen um Kleintierfresser, die gezielt kleine Futterbrocken aufnehmen. Eine andere Gruppe der Buntbarsche im Malawisee ernährt sich von den Algen und den darin enthaltenen Mikrolebewesen (= Aufwuchs), […]

  • Melanochromis johannii

    30. Juni 2021

    Der Kobalt-Orange-Barsch (Melanochromis johannii) wurde bereits so früh (1972) aus dem Malawisee für das Hobby importiert, dass man sich noch die Mühe machte, einen deutschen Namen dafür zu erfinden. Das ließ man später angesichts der Fülle der Arten bleiben. In der Natur bleiben diese Fische, wie viele andere Aufwuchs-fressende Felsenbuntbarsche (Mbunas) ein gutes Drittel kleiner […]

  • Strahlend blaue Maylandia aus Thailand

    14. Juni 2021

    Die Zebrabuntbarsche des Malawisees gehörten zu den ersten Cichliden, die in den 1960er Jahren aus diesem großen See zu uns kamen. Damals lösten sie wahre Begeisterungsstürme aus. Von der gewaltigen Arten- und Formenvielfalt, die es dort gibt, ahnte man nichts. Man bezeichnete sie einfach nach einer der wenigen beschriebenen Arten als „Pseudotropheus zebra“. Heute weiß […]

  • Lepidiolamprologus attenuatus

    4. Juni 2021

    Die Vertreter der Gattung Lepidiolamprologus gehören mit rund 15 cm Endlänge zu den größten Vertretern der Lamprologus-Sippschaft im Tanganjikasee. Es sind räuberische Tiere, die sich gerne von kleinen Fischen ernähren. Wie so viele Räuber sind sie gegenüber Fischen, die nicht als Nahrung in Frage kommen, auffallend friedlich. Im See bewohnt Lepidiolamprologus attenuatus Gebiete mit sandigen […]

  • Aulonocara „Rubescens“

    25. Januar 2021

    Kennen Sie das Spiel „Stille Post“? Man spielt es mit mindestens 10 Teilnehmern, je mehr, je besser. Einer der Spieler denkt sich einen Begriff aus und flüstert ihn – für die anderen unhörbar – in das Ohr des Spielers neben ihm. Dieser flüstert das, was er verstanden hat, dem nächsten zu und so weiter. Es […]

  • Pseudotropheus sp. „Acei“ White Tail Ngara

    30. Oktober 2020

    Wo fangt eine Art an, wo endet die Standortvariante? Diese Frage ist bei einigen Fischgruppen wirklich schwierig zu beantworten, z.B bei Killis und Buntbarschen aus dem  Malawi- und Tanganjikasee. Bei Pseudotropheus sp. „Acei“ aus dem Malawisee kommt noch hinzu, dass die Spezies wissenschaftlich gar nicht beschrieben ist. Meist ist zur Zeit der hellblaue, gelbflossige  „Acei“ […]

  • Aulonocara maylandi

    5. Oktober 2020

    Der Schwefelkopf-Kaiserbuntbarsch, Aulonocara maylandi, gehört zu den friedfertigsten Arten der Malawi-Buntbarsche. Die Art erreicht eine maximale Länge von 12 cm (Männchen) und 10 cm (Weibchen). In der Natur leben diese Fische lediglich in zwei Riffen des südöstlichen Malawisees, nämlich dem Chimwalani Reef (früher: Eccles Reef) und dem Luwala Reef (früher: West Reef). Man befürchtet, die […]

  • Nimbochromis livingstonii

    21. Februar 2020

    Die Gattung Nimbochromis ist den Aquarianern wohl am besten durch den „Schläfer“, N. livingstonii, bekannt. Alle Nimbochromis-Arten haben ein Camouflage-Muster aus unregelmäßigen, braunen Flecken. N. livingstonii nutzt dies, um einen verwesenden Fisch nachzumachen, denn Fischaas sieht ganz ähnlich fleckig aus. Der Schläfer legt sich also auf die Seite auf den Boden und spielt toter Fisch. […]

  • Tropheus duboisi

    21. Oktober 2019

    Tropheus duboisi sind die „etwas anderen“ Tropheus. Während die übrigen Arten der Gattung Tropheus hektische, in Gruppen lebende, stets zu Zankereien aufgelegte Schwimmer sind, sind T. duboisi zumindest in der Natur eher Einzelgänger, die gelegentlich auch paarweise angetroffen werden. Sie sind deutlich ruhiger und auch erheblich weniger aggressiv als die anderen Tropheus. Erwachsene Tiere sind […]

  • Lamprologus brevis „Kapampa“

    7. Oktober 2019

    Bei vielen Buntbarschen aus dem Tanganjikasee sehen die lokalen Populationen unterschiedlich aus. Der Schneckenbuntbarsch Lamprologus brevis (manchmal auch Neolamprologus brevis genannt, die Art gehört wohl weder in die eine, noch in die andere, sondern in eine noch zu beschreibende Gattung) hat eine seeweite Verbreitung und daher ist es unter Buntbarschfreunden üblich geworden, falls möglich den […]

  • Nimbochromis venustus

    30. August 2019

    Die Gattung Nimbochromis ist den Aquarianern wohl am besten durch den „Schläfer“, N. livingstonii, bekannt. Alle Nimbochromis-Arten haben ein Camouflage-Muster aus unregelmäßigen, braunen Flecken. N. livingstonii nutzt dies, um einen verwesenden Fisch nachzumachen, denn Fischaas sieht ganz ähnlich fleckig aus. Der Schläfer legt sich also auf die Seite auf den Boden und spielt toter Fisch. […]

  • Tropheus sp. „Phoenix“

    28. Juni 2019

    Die Buntbarsche der Gattung Tropheus sind rund um den riesigen Tanganjikasee in zahlreichen Fundortvarianten verbreitet. Die zum Teil sehr verschieden aussehenden Tiere zeugen von steigenden und sinkenden Wasserständen im Laufe der Jahrtausende. Als strikte Aufwuchsfresser sind Tropheus-Buntbarsche nicht in der Lage, größere Sandflächen zu überwandern und so kommt es an den Stein-Riffen des Sees schnell […]

  • Pseudotropheus sp. „Acei“

    22. Mai 2019

    Es ist kaum verständlich, warum eine so gut abgegrenzte und im Verhalten einzigartige Spezies noch nicht wissenschaftlich beschrieben ist, obwohl die Tiere schon seit Jahrzehnten im Aquarium gepflegt und gezüchtet werden. Und doch ist es so; „Acei“ ist ein reiner Populärname und keine wissenschaftliche Bezeichnung. Die Art kommt in mehreren farblich unterschiedlichen Population im Malawisee […]

  • Callochromis pleurospilus „Kigoma“

    15. Mai 2019

    Dieser Sandcichlide stammt aus dem Tanganjikasee, wo er fast im ganzen See mit Ausnahme des äußersten Südens verbreitet ist. Unsere Tiere stammen von Eltern ab, die bei der Kigoma Bay gesammelt wurden; voll ausgefärbte Männchen (leider zeigen unsere recht jungen, 4-6 cm langen Tiere das noch nicht) dieser Fundortvariante werden auch als „Regenbogen-Callochromis“ bezeichnet, weil […]

  • Haplochromis sp. „Thick Skin“ (CH44)

    3. Mai 2019

    Leider sind viele Haplochromis-artige Buntbarsche des Viktoriasees durch tiefgreifende Umweltveränderungen vom Aussterben bedroht. Der dort ausgesetzte Riesenbarsch (Lates niloticus), die Trübung des Wassers durch Überdüngung und der daraus resultierende Massenwuchs der Wasserhyazinthe (Eichhornia crassipes) sind die bekanntesten Ursachen. Darum wird für etliche Arten ein Erhaltungszuchtprogramm betrieben, an dem sich auch zahlreiche (leider nicht genug) Hobby-Aquarianer […]

  • Neolamprologus marunguensis

    8. Januar 2019

    Wir können gerade wieder einmal die kleine, blauäugige Schwester der Prinzessin von Burundi anbieten: Neolamprologus marunguensis. Der bildschöne Zwergbuntbarsch aus dem Tanganjikasee gehört zu den problemlosen Pfleglingen. Wie bei allen Prinzessinen kann man häufig Etagenbruten beobachten, wobei sich die älteren Geschwister an der Aufzucht der kleinen Jungtiere beteiligen. Darum sollte man N. marunguensis auch nicht […]

  • Aulonocranus dewindti

    28. Dezember 2018

    Dieser interessanten Buntbarsch, die Gattung ist mit Aulonocanus dewindti monotypisch, es wird ihr also gegenwärtig nur diese eine Art zugeordnet, stammt aus dem Tanganjikasee. Die bis zu 14 cm lange Art ist ein Maulbrüter im weiblichen Geschlecht und lebt im See über Sandflächen. Hier heben die Männchen Sandgruben aus, die als Balzarena dienen. Es ist […]

  • Telmatochromis vittatus

    8. August 2018

    Nur relativ selten wird Telmatochromis vittatus aus dem Tanganjikasee gepflegt und gezüchtet, obwohl sich dieser Zwergbuntbarsch – er wird etwa 8,5 cm lang – hervorragend für das Aquarium eignet. Das liegt vielleicht daran, dass er den Julidochromis-Arten etwas ähnlich sieht, ohne indessen ganz so intensiv gefärbt zu sein. Die Pflege dieses Buntbarsches ist leicht und […]

  • Neolamprologus tetracanthus

    13. Juni 2018

    Dieser Buntbarsch aus dem Tanganjikasee ist ein Bewohner zweier Welten. Die maximal 20 cm lange Art (allerdings findet man in der Natur kaum jemals Tiere, die größer als 12 cm sind) ist einerseits ein typischer Bewohner von Sandflächen, wo sie als Kleintierfresser lebt. Am liebsten frisst N. tetracanthus kleine Schnecken, die er aus ihrem Gehäuse […]

  • Neolamprologus cylindricus

    8. Juni 2018

    Unter den kleinen Buntbarschen des Tanganjikasees ist Neolamprologus cylindricus einer der hübschesten. Seine auffällige Ringelzeichnung macht ihn unverwechselbar. Im Verhalten ähnelt diese maximal 11 cm lange Art (Weibchen bleiben kleiner) am ehesten den Julidochromis-Arten. Wie diese bildet auch N. cylindricus feste Paarbindungen (in sehr großen Becken kann sich ein Männchen auch mit mehreren Weibchen verpaaren). […]

  • Sciaenochromis fryeri „Iceberg“

    7. Mai 2018

    Viele Felsencichliden (Mbunas) des Malawisees leben isoliert an bestimmten Felsküsten. Diese sind von anderen Felsbiotopen oft kilometerweit entfernt, so dass die geografische Isolation relativ rasch zu lokalen Farbvarianten führt. Andere Buntbarsche des Sees, so Sciaenchromis fryeri, sind nicht an bestimmte Biotope gebunden und kommen entsprechend im gesamten See vor. Zwar gibt es auch bei ihnen […]

  • Dimidiochromis compressiceps Albino

    19. Januar 2018

    Bei Albino-Zuchtformen scheiden sich die Geister der Aquarianer. Die einen finden sie scheußlich, die anderen wundervoll. Diejenigen, die sie scheußlich finden, bitten wir an dieser Stelle um Entschuldigung, im nächsten Newsletter kommt wieder etwas anderes. An alle anderen: Der Messer-Buntbarsch aus dem Malawisee (Dimidiochromis compressiceps) erfreut sich wegen seiner ungewöhnlichen Gestalt schon viele Jahrzehnte großer […]

  • Maylandia greshakei

    10. November 2017

    Die Zebrabuntbarsche des Malawisees sind sehr beliebte Aquarienfische. Zu ihnen zählt Maylandia greshakei, der durch seine schönen orangefarbenen Flossen auffällt. In der Natur, also im Malawisee, kommt diese Art lediglich an zwei Fundorten vor, den Crocodile Rocks und dem Makokola Reef, beide im Südteil des Sees gelegen. Wegen des kleinen Verbreitungsgebietes ist die Art empfindlich […]

  • Otopharynx lithobates

    11. September 2017

    Heute sind wir mal mit der Fotoausrüstung in die Fischhalle gezogen (statt Fische aus der Halle in das Fotobecken zu holen), denn dort bietet sich in einem unserer Becken eine wahrhafte Schau: 50 geschlechtsreife (7-10 cm lange) Otopharynx lithobates, darunter über die Hälfte balzaktive Männchen. Wow.  Die Männchen dieser Buntbarsche besetzen in der Natur Höhlen. […]

  • Badis autumnum

    21. August 2017

    Die Artenzahl bei den Blaubarschen ist in den letzten Jahren geradezu explodiert. Bis zum Jahr 2002 war nur eine Art mit vier Unterarten akzeptiert, jetzt gelten zwei Gattungen (Dario und Badis) mit insgesamt 23 Badis-Arten und 6 Dario-Arten als gültig. Zu den jüngsten Neubeschreibungen aus dem Jahr 2015 gehört Badis autumnum, der Rotpunkt-Badis. Wie bei […]

  • Dimidiochromis strigatus

    23. Juni 2017

    Die Gattung Dimidiochromis umfasst gegenwärtig 4 wissenschaftlich anerkannte Arten, von denen eine, D. compressiceps, es zum regelmäßigen Aquarienbewohner geschafft hat. Man nennt die gesamte Gattung nach dieser Art darum gelegentlich auch „Messerbuntbarsche“. D. strigatus kann als Rarität gelten, wir haben die Art gegenwärtig zum ersten Mal im Sortiment, es handelt sich um deutsche Nachzuchten. Alle […]

  • Altolamprologus calvus

    7. April 2017

    Zu den attraktivsten Buntbarschen des Tanganjikasees gehört dieser Bursche, der knapp 13 cm Länge erreichen kann. Trotz seines gefährlichen Aussehens gehört er zu den friedlichsten Buntbarschen überhaupt. Man kann fast als Faustregel sagen: was er nicht fressen kann, interessiert ihn nicht. Und erstaunlich: obwohl diese Art in der Natur ganz sicher ein Raubfisch ist, frisst […]

  • Schneckenbuntbarsche aus dem Malawisee: Maylandia cf. elegans LIKOMA

    3. August 2016

    Schneckenbuntbarsche, also Buntbarsch-Arten, die leere Schneckengehäuse als Versteckmöglichkeit und Bruthöhle nutzen, kennt man in reicher Artenzahl aus dem Tanganjikasee. Es sind dort hauptsächlich Lamprologus-Verwandte, die diese Lebensweise gewählt haben. Das verwundert nicht, sind diese Buntbarsche doch Höhlenbrüter und Schneckenhäuser somit eine willkommene Egänzung der heiß umkämpften Brutmöglichkeiten. Im Malawisee sieht das ganz anders aus. Die […]

  • Callochromis macrops

    22. März 2016

    Geophagus aus dem Tanganjikasee? Nicht ganz, auch wenn der Gedanke kommen kann, sieht man Callochromis macrops zum ersten Mal. Diese maulbrütenden Sandcichliden gehören allerdings in die weitläufige Haplochromis-Verwandtschaft. Das Farbwechselvermögen der Tiere (die fotografierten Exemplare, deutsche Nachzucht, sind gegenwärtig 6-7 cm lang) ist sagenhaft. Ein eben gerade noch einfarbig silberfarbenes oder geschecktes Tier erstrahlt binnen […]

  • Chalinochromis brichardi

    19. Januar 2016

    Nur sehr, sehr selten ist dieser hübsche Cichlide aus dem Tanganjikasee im Handel. Das ist nicht recht verständlich, denn die Fische sind trotz ihrer schlichten Färbung auffällige Tiere. Die Pflege und Zucht entspricht der der eng verwandten Julidochromis-Arten. Die Maximallänge von Chalinochromis brichardi beträgt etwa 12 cm. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 504302 […]

  • Labidochromis sp. Hongi „Sweden“

    26. Juni 2015

    Wir haben ca. 4 cm lange Tiere – es gibt sie nur als Nachzucht, diese Farbvariante kommt in der Natur nicht vor – erhalten. Es sind unglaublich farbintensive Tiere. Die Bezeichnung „Sweden“ kommt daher, dass in Schweden die Futtermischung entwickelt worden sein soll, die diese Farben auf den Buntbarsch zaubert. Für unsere Kunden: die Tiere […]

  • Copadichromis borleyi Kadango Red Fin

    7. April 2015

    Copadichromis borleyi ist ein im gesamten Malawisee weit verbreiteter Buntbarsch. Männchen können bis zu 18 cm, Weibchen bis 15 cm lang werden. Die Zusatzbezeichnung „Kadango“ bezieht sich auf eine Ortschaft im südöstlichen Teil des Malawisees. Copadichromis sind planktonfressende Fische, die im Aquarium leicht mit allen gängigen Zierfischfuttersorten zu ernähren sind. Es handelt sich – wie […]

  • Labidochromis caeruleus WHITE

    17. März 2015

    Labidochromis caeruleus gehört zu den beliebtesten Malawi-Buntbarschen. Im Hobby ist üblicherweise eine strahlend gelb gefärbte Variante dieser Art vertreten. Erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit steht auch einen weiße Variante zur Verfügung. Es handelt sich dabei nicht um eine Zuchtform, sondern um eine in der Natur auftretende Variante. In ihrem eigenartigen, perlmutt-weißen Glanz ist dieser Fisch […]

  • Neolamprologus pulcher

    17. März 2015

    Irgendwo, tief in uns drin, steckt scheinbar auch in aufgeklärten, überzeugten Demokraten ein kleiner Royalist. Wie sonst ist es zu erklären, dass immer dann, wenn ein besonders schöner Fisch auftaucht, ein royaler Populärname vergeben wird? Die ersten Neolamprologus aus dem Tanganjikasee mit Gabelschwanz und langen Filamenten wurden um 1958 importiert. Schon bald kannte man sie […]

  • Julidochromis marksmithi

    26. Januar 2015

    Die Schlankcichliden der Gattung Julidochromis gehören zu den beliebtesten Buntbarschen aus dem Tanganjikasee. Bislang kannte man fünf Arten, die auch allesamt mehr oder weniger regelmäßig im Aquarium gepflegt und gezüchtet werden: J. dickfeldi, J. marlieri, J. ornatus, J. regani und J. transcriptus. Die zuletzt beschriebene Art ist dabei J. dickfeldi, die Wolfgang Staeck 1975 wissenschaftlich […]

  • Cynotilapia pulpican

    15. September 2014

      Auf den ersten Blick sehen Cynotilapia den den Zebra-Buntbarschen der Gattung Maylandia sehr ähnlich. Im Gegensatz zu diesen haben Cynotilapia jedoch einspitzige Zähne, während die Zähne von Maylandia zwei Spitzen aufweisen. Maylandia fressen nämlich Aufwuchs, also Mikroalgen und alles, was sich so an Kleinstlebewesen darin befindet, während Cynotilapia Plankton (hauptsächlich kleine Krebstiere) aus dem […]

  • Pseudotropheus crabro

    Pseudotropheus crabro

    21. Juli 2014

    Die bunten Maulbrütener der Felsenzone des Malawisees, die so genannten Mbuna, gehören seit Jahrzehnten zu den beliebten Aquarienfischen. Man nennt sie auch gerne „Korallenfische des Süßwassers“, denn ähnlich wie bei den Korallenfiscchen vereinen sich in den Tiere strahlende Farben und ein eher unverträgliches Wesen. Das kommt daher, dass in der Natur nur ein sehr begrenztes […]

  • Cyphotilapia frontosa „Black Widow“

    5. November 2012

    Wir haben schöne Exemplare dieser raren, etwa im Jahr 2004 erstmals aufgetretenen Mutante des Tanganjika-Beulenkopfes in Größen von 7-8 cm erhalten. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 517243 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Text & Photo: Frank Schäfer

  • Pseudotropheus sp. Daktari

    20. Juni 2012

    Wir haben wunderschöne, voll ausgefärbte Nachzuchten dieses herrlichen Malawisee-Buntbarsches im Stock. Für Mbuna-Verhältnisse ist diese Art als friedlich einzustufen, zudem gehört sie zu den kleinsten Mbunas: sie wird nur etwa 10 cm lang. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 568263 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Text & […]

  • Eretmodus cyanostictus MOBA

    4. April 2012

    Wir haben in sehr begrenzter Stückzahl prächtige Wildfänge dieses Tanganjika-Clowns erhalten. Die Farbform von Moba (D. R. Congo) ist eine der attraktivsten Varianten der Art. Für unsere Kunden: die Fische haben Code 520502 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Text & Photos: Frank Schäfer

  • Teleogramma brichardi

    9. November 2011

    Zur Zeit sind die sehr selten importierten Quappenbuntbarsche aus dem Kongo in begrenzter Stückzahl lieferbar. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 576303 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

  • Tropheus sp. Yellow

    Tropheus sp. Yellow

    27. September 2011

    Zur Zeit haben wir wunderschöne Tropheus sp. „Yellow“ im Stock, die auch als Jungtiere schon volle Farbe zeigen! Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 586302 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern.

  • Gnathochromis permaxillaris eingetroffen

    25. März 2011

    Diese Woche haben wir Nachzuchten dieses nur sehr selten im Angebot befindlichen Cichliden aus dem Tanganjikasee erhalten. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 520703 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Lexikon: Gnathochromis – altgriechisch, bedeutet „Kiefer-Chromis“, was sich auf das weit ausstülpbare Maul bezieht. Chromis ist eine andere […]

  • Lamprologus signatus

    7. Dezember 2010

    Zu den Zwergbuntbarschen zählt dieser wunderschöne Fisch aus dem Tanganjikasee. Männchen werden etwa 5,5 cm, Weibchen rund 3,5 cm lang. Auf den ersten Blick würde man diese niedlichen Tiere zu den Schneckenbuntbarschen rechnen, doch gehören sie nicht in diese Gruppe. In der Natur besiedeln sie Schlammböden und graben in den Schlammboden Röhren von etwa 1 […]

  • Placidochromis sp. „Phenochilus Tanzania“

    3. September 2010

    Die Gattungseinteilungen bei den Haplochromis-artigen Buntbarschen des Malawisees erfolgt nach dem so genannten Melanophoren-Muster, also den schwarzen Grundzeichnungselementen. Leider lassen sich diese Zeichnungselemente bei dem 1935 beschriebenen Typusexemplar von Haplochromis phenochilus nicht erkennen, so dass seine korrekte Gattungszugehörigkeit bis heute ungeklärt ist. Die wunderschönen Fische, die wir jetzt als deutsche Nachzuchten anbieten können, gehören unzweifelhaft […]

  • Neolamprologus meeli

    13. November 2009

    Unter den Schneckenbuntbarschen des Tanganjikasees gibt es einige Arten, die sich außerordentlich ähneln und es ist in manchen Fällen bis heute nicht klar, ob der ihnen zugewiesene wissenschaftliche Name stimmt. Neolamprologus meeli wurde von Max Poll 1948 aus der Nähe von Katibili im kongolesischen Teil des Sees beschrieben. Es bestehen große Ähnlichkeiten zu N. hecqui […]

  • Telmatochromis temporalis

    1. Oktober 2009

    Schneckenbuntbarsche sind eine Spezialität des Tanganjikasees. Es gibt zwar auch an anderen Orten Fische, die leere Schneckenhäuser als Versteck- oder Brutmöglichkeit nutzen, doch nirgendwo als im Tanganjikasee haben sich ganze Artengruppen hochspezialisiert an das Brüten in leeren Schneckenhäusern angepasst. Es gibt im Tanganjikasee regelrechte Beete mit leeren Schneckenhäusern. Während vereinzelt herumliegende Schneckenhäuser vor allem von […]

  • Cynotilapia axelrodi

    30. September 2009

    Gerade haben wir wunderschöne C. axelrodi von einem Züchter erhalten. Die Tiere sind schon voll durchgefärbt und etwa 4-6 cm lang. Die Maximallänge liegt bei etwa 9 cm. Cynotilapia sind typische Mbuna, die sich sich von den nahe verwandten Maylandia (Zebras) durch den Gebissaufbau unterscheiden. In der Pflege sind sie identisch, d.h. sie brauchen ballaststoffreiches […]

  • Eretmodus cyanostictus „Makombe“

    25. Februar 2009

    Zur Zeit können wir besonders schöne Tanganjika-Clowns, Eretmodus cyanostictus von Makombe anbieten. Wie so viele Buntbarsche des Tanganjikasees bildet auch diese seeweit verbreitete Art zahlreiche Standortvarianten aus. Eretmodus sind hochspezialisierte Fische, die in der Natur die Brandungszone bewohnen, wo sie in ganz flachem Wasser Aufwuchs von den Steinen schaben. Das bedeutet, dass sie einen langen […]

  • Altolamprologus compressiceps

    Altolamprologus compressiceps

    6. Juli 2007

    Von den Ufern des Tanganjika Sees stammt (Alto)lamprologus compressiceps. Dort bewohnt der etwa 13 cm lang werdende Fischjäger die Geröllzone, die er auf Futtersuche durchstreift. Wenn er dort eine Beute erspäht, agiert er als Lauerjäger, das heißt er nähert sich im Zeitlupentempo und stößt dann aus geringer Nähe zu. Durch ihre starke seitliche Abflachung gelingt […]

  • Ctenochromis polli

    6. Juli 2007

    Der im Unterlauf des Kongo vorkommende Rotkehlmaulbrüter (Ctenochromis polli) gehört zu den eher selten gehaltenen Buntbarschen. Man sollte sie trotz ihrer eher geringen Körperlänge von maximal 11cm nicht in zu kleinen Aquarien (100cm) pflegen. Die Männchen sind recht aggressiv und stellen den Weibchen und unterdrückten Männchen nach. Diese benötigen genügend Versteckmöglichkeiten, deshalb sollte die Inneneinrichtung […]

  • Cyphotilapia frontosa var. „DARK BLUE HORIZON“

    6. Juli 2007

    März 2005: Neu auf unserer Liste und absolut rar: Cyphotilapia frontosa var. „DARK BLUE HORIZON“. Wir sind stolz Ihnen diese nur in äußerst geringer Stückzahl existierende Variante der bekannten Cyphotilapia frontosa präsentieren zu können. Neben der auffälligen Längsstreifung zeichnen sich die Tiere durch ein besonders intensives blau aus. Da bisher nur sehr, sehr wenige Tiere […]

  • Eretmodus cyanostictus „Kigoma“

    Eretmodus cyanostictus „Kigoma“

    6. Juli 2007

    Eretmodus cyanostictus bildet mit einigen anderen Arten die Gruppe der Grundelbuntbarsche. Sie kommen in der Brandungszone des Tanganjika Sees vor. Kennzeichnend für diese Gruppe ist das Fehlen einer funktionsfähigen Schwimmblase, so dass sie nicht frei im Wasser schweben können, sondern wie ein Stein zu Boden sinken. E. cyanostictus ist ein Aufwuchsfresser, das heißt er ernährt […]

  • Haplochromis sp. Mburo Blacky

    Haplochromis sp. Mburo Blacky

    6. Juli 2007

    Der „Mburo Blacky“ stammt aus dem Mburo-See in Uganda. Die Art ist noch nicht beschrieben und wird etwa 12 cm groß. Sie wühlt nicht und frißt auch keine Pflanzen aber sie ist relativ aggressiv und benötigt deshalb ein etwas größeres Aquarium ab 1 Meter, das auch Versteckplätze für unterlegene Tiere besitzt. Die Temperatur darf zwischen […]

  • Lamprologus callipterus ALBINO

    Lamprologus callipterus ALBINO

    6. Juli 2007

    August 2004: Ab sofort lieferbar: Lamprologus callipterus ALBINO. Nach mehreren Jahren ist es einem unserer Züchter gelungen, diesen Fisch zu züchten. Wir haben diesen Fisch zum ersten mal im Programm. weitere Informationen demnächst an dieser Stelle.(Photo F. Schäfer, Text K. Diehl)