Parauchenoglanis punctatus: Zu den ausgesprochenen Raritäten unter den Welsimporten aus Zentralafrika zählt diese schöne Art. Bislang kennt man sie nur aus dem zentralen Kongogebiet, von wo ohnehin nur relativ selten Fische zu uns gelangen. Mit etwa 40 cm Gesamtlänge wird die Art recht groß und eignet sich damit hervorragend für große Schauaquarien mit größeren Buntbarsch-, […]
10. Welse (719)
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Corydoras sp. C40
Aus dem brasilianischen Bundesstaat Rondonia erreicht uns ein hübscher Panzerwels, der sich rein äußerlich nicht von Corydoras griseus aus Guyana unterscheiden lässt. Allerdings liegen zwischen den Fundorten beider Fische mehrere tausend Kilometer Entfernung und aus dem dazwischen liegenden Gebiet wurden bislang keine Corydoras dieses Aussehens bekannt. Daher wurde beschlossen, den Brasilianer bis zu dem […]
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Pseudomystus siamensis (= Leiocassis siamensis)
Nach längerer Zeit haben wir wieder einmal diesen Welsklassiker aus Südostasien bei uns zu Gast. Pseudomystus siamensis ist eine in Thailand, Kambodscha und Laos vorkommende, relativ kleinbleibende Welsart. Die Maximallänge liegt bei etwa 15 cm, doch wird diese Länge kaum jemals erreicht. Untereinander und gegen artfremde Fische (sofern sie nicht als Futter in Frage kommen) […]
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Gerade hereingekommen: Nachzuchten von Hypancistrus sp. L399
Hypancistrus sp. L399 ist ein kleinbleibender L-Wels. Seine Maximallänge beträgt um 8 cm. Wie so viele L-Welse dieser Verwandtschaftsgruppe ist er sehr variabel gefärbt. Wir haben jetzt einige wenige Nachzuchtexemplare dieses wunderhübschen Fisches von einem deutschen Züchter erhalten, die eine Länge von 4-5 cm haben. Das Foto zeigt eines der erwachsenen Zuchttiere. Für unsere Kunden: […]
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Corydoras sp. aff armatus
Vor einigen Wochen stellten wir Ihnen diese erstmals importierte Corydoras-Art vor (http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/corydoras/corydoras-sp-aff-armatus-cw45/). In der Zwischenzeit haben sich die Tiere optimal eingewöhnt und sind so schön geworden, dass wir Ihnen ein weiteres Photo nicht vorenthalten möchten. Text & Photo: Frank Schäfer
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Panaque L90a Ojo Chico
L90 gehört zu den variabel gefärbten Arten. Dieses Jahr haben wir erstmals wunderschöne Tiere aus Peru erhalten, die statt des weißen einen orange-roten Halbmond in der Schwanzflosse haben. Der spanische Name (Ojo = Auge und Chico = Junge) bezieht sich nicht darauf, sondern auf das verhältnismäßig kleine Auge, das für L90 im Vergleich zu anderen […]
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Spatuloricaria sp. Black-White Peru
Spatuloricaria sp. „Black-White Peru“ Die Gattung Spatuloricaria umfasst derzeit 11 anerkannte Arten. Es sind großwüchsige, prachtvolle Hexenwelse. Vermutlich bleibt keine Art wesentlich kleiner als 30 cm, einige werden sogar deutlich größer. Entsprechend müssen die Tiere in hinreichend großen Aquarien gepflegt werden. Die Fische sind anspruchsvoll bezüglich der Wasserqualität. Wegen des enormen Appetits der Fische ist […]
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Akysis vespa
Unter den Welsen gibt es so manche Art, die dem unvorsichtigen Fänger mit ihren spitzen Brust- und Rückenflossenstacheln einen kräftigen Denkzettel verpasst. Wenngleich die meisten Menschen wie auf einen Bienenstich nur mit lokalen, relativ milden Symptomen reagieren, sind Allergiker hochgradig gefährdet. Immerhin ist die Honigbiene das Tier, das weltweit für die meisten durch Tiere verursachten […]
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Corydoras duplicareus
Schließlich erreichte uns eine gut bekannte Art in wundervoll gefärbten Exemplaren: Corydoras duplicareus. Wenngleich die Abgrenzung dieser Art gegenüber C. adolfoi aus wissenschaftlicher Sicht ausgesprochen problematisch ist: der Fisch ist es nicht und sicher finden diese fantastischen Schwarzwasser-Corydoras bald eine neuen glücklichen Besitzer. Text & Photos: Frank Schäfer
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Corydoras sp. aff. armatus CW45
Ein Erstimport ist ein weiterer Corydoras, der sicherlich einer wissenschaftlich noch unbeschriebenen Art angehört. Er erinnert wegen der außergewöhnlich hohen Rückenflosse ein wenig an C. armatus, hat jedoch einen goldenen Glanzfleck im Rücken, der bei C. armatus nie vorkommt. Auch von dieser neuen Art wissen wir den Fundort: sie kommt ebenfalls aus dem Staat Amazonas […]
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Corydoras eques, C. sp. aff. armatus und Corydoras duplicareus
Aus dem brasilianischen Bundesstaat Amazonas, genauer gesagt aus der Umgebung der Stadt Anori, erreichte uns jetzt erstmals eine größere Anzahl eines wunderschönen Panzerwelses, der zwar der Wissenschaft schon lange bekannt, jedoch aquaristisch kaum in Erscheinung getreten ist: Corydoras eques. Ein Erstimport ist ein weiterer Corydoras, der sicherlich einer wissenschaftlich noch unbeschriebenen Art angehört. Er erinnert […]
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Pseudorinelepis sp. L95
Letzte Woche gelang uns der Import einer weiteren Harnischwelskostbarkeit: L 95, eine wissenschaftlich noch unbeschriebene Art, die Pseudorinelepis genibarbis allerdings sehr nahe steht. Unsere Tiere stammen aus dem Tukutu River im Einzug des oberen Rio Branco. Diese prächtigen Fische werden fast immer in relativ großen Exemplaren importiert, so auch dieses Mal, denn die Jungtiere sind […]
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Pseudacanthicus leopardus
Die Gattung Pseudacanthicus umfasst derzeit fünf beschriebene Arten, von denen drei als Aquarienfische bekannt sind. Hinzu kommen noch 16 L-Nummern, also Arten, die entweder defintiv wissenschaftlich noch unbeschrieben sind oder deren Identität fraglich ist. Populär werden Pseudacanthicus auch als Kaktuswelse bezeichnet, denn sie sind äußerst stachelig und große Exemplare fasst man lieber nicht mit bloßen […]
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Phractocephalus hemiliopterus
Bei Aquarium Glaser haben wir nicht nur Fischarten für das häusliche Gesellschaftaquarium, sondern auch ausgefallene Rariäten für wissenschaftliche Institute oder große Schautiere für öffentliche Aquarien und Zoos. In diese Kategorie gehört auch der riesige Phractocephalus hemiliopterus von über 80 cm Länge, den wir für ein russisches Schauaquarium beschafft haben. Das Tier stammt aus einer privaten […]
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Synodontis lucipinna (= dwarf petricola)
Dieser wunderschöne Fiederbartwels, der mit rund 8-10 cm Länge (ganz alte Tiere mögen in riesigen Aquarien auch einmal 15 cm erreichen) zu den Zwergen in der Gattung Synodontis gehört, wurde im Hobby unter der Bezeichnung „dwarf petricola“ bekannt. Manche Synodontis-Arten des Tanganjikasees (S. lucipinnis kommt dort endemisch vor) betätigen sich bekanntlich als „Kuckucks-Welse“. Sie mischen […]
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Hoplosternum punctatum
Aus der Gattung Hoplosternum kennt man gewöhnlich recht großwüchsige Schwielenwelse, die 15 – 20 cm lang werden können. Wenig bekannt ist, dass es auch klein bleibende Arten gibt, wie H. punctatum. Diese Art wird nur rund 7 cm lang. Ihr natürliches Verbreitungsgebiet liegt in Panama und in den in den Pazifik entwässernden Küstenflüssen Kolumbiens. Von […]
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Corydoras aus dem Rio Jamanxim – C. bifasciatus?
Aus dem Rio Jamanxim im brasilianischen Bundestaat Pará erhielten wir nun zum zweiten Mal bildschöne Panzerwelse der Gattung Corydoras. Der Rio Jamanxim ist ein Nebenfluss des Rio Tapajós. Während die erste Sendung aus Corydoras der Langschnäuzer-Gruppe bestand, erhielten wir nun den dazugehörigen Rundschnäuzer. Die Panzerwelse erinnern in ihrer Zeichnung – zwei schwarze Längsbänder auf elfenbeinfarbenem […]
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Ein neuer L-Wels!
Vergangene Woche gelang uns der erstmalige Import eines neuen Gelbsaum-Antennenwelses der Gattung Baryancistrus. Die Tiere stammen aus Sao Felix am Rio Xingu. Sie unterscheiden sich von allen anderen Arten dieser Gruppe (L18, L47, L81, L85, L177) durch die nahezu schwarze Grundfärbung ohne größere Punkte. Nur eines von unseren 20 Exemplaren – das kleinste Tier – […]
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Trachycorystes trachycorystes
Bereits 1840 wurde dieser bizarre, rund 45 cm lang werdende Trugdornwels beschrieben, denn die Art ist im gesamten Amazonasbecken weit verbreitet. Dennoch wird die Art nur selten und zu relativ hohen Preisen importiert. Unter Raubwelsfans sind die urigen Gesellen heiß begehrt. Uns gelang jetzt wieder einmal der Import von sechs Exemplaren aus Peru. Sie sind […]
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Pangasius bocourti
Haiwelse haben ihren Namen wegen ihrer besonderen, an Haie erinnernden Schwimmweise bekommen. Ähnlich wie viele Haie sind sie zudem in ständiger Bewegung und ruhen kaum einmal aus. Heutzutage kennt man sie aber auch gut unter ihrem wissenschaftlichen Gattungsnamen Pangasius, denn Haiwelse sind Gegenstand intensiver Aquakultur in Südostasien und ihre wohlschmeckenden und grätenfreien Filets findet man […]
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Lampiella gibbosa
Lampiella gibbosa Bereits 1908 wurde diese niedliche Harnischwels-Art von Miranda Ribeiro als Otocinclus gibbosus beschrieben. Doch erst als 1995 eine Reisegesellschaft von Aquarianern (H.-G. Evers, M. Lacerda und M. Beyer) diese Tiere erstmals lebend fingen, wurde deutlich, wie abweichend von allen bislang bekannten Otocinclus diese Art ist. Es gibt sie in unzähligen Farbvarianten, einige davon […]
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Loricaria lentiginosa
Mit Loricaria lentiginosa ist uns jetzt erstmals der Import einer der größten Hexenwelsarten gelungen. Die prächtigen Tiere sind rund 40 cm lang und damit ausgewachsen. Wie alle Loricaria-Arten ist auch diese ein Maulbrüter. Die Männchen transportieren die Gelege, deren Eier aneinanderkleben, mit dem Maul mit sich herum. In der Natur kommt L. lentiginosa im Bundeststaat […]
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Corydoras longipinnis
Eine neue Panzerwelsart konnten wir jetzt erstmals aus Argentinien einführen, nämlich den erst 2007 von Joachim Knaack beschriebenen Corydoras longipinnis. Die neue Art gehört in die unmittelbare Verwandtschaft von Corydoras paleatus und erinnert ein wenig an die langflossige Zuchtform dieser Art. Bei Corydoras longipinnis sind allerdings nur bei den Männchen die Brustflossen (Pectoralen) lang ausgezogen, […]
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Trachelyopterus galeatus
Bereits 1766 beschrieb der Begründer der zoologischen Namensgebung, Carl von Linné, diesen in Südamerika weit verbreiteten Wels als Silurus galeatus. Heute wird der Fisch in der Familie Auchenipteridae (Trugdornwelse) geführt und hier wiederum in der Unterfamilie Auchenipterinae. Charakteristisch für diese Unterfamilie ist, dass man die Geschlechter anhand der Afterflosse unterscheiden kann. Denn bei den Männchen […]
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Opsodoras stuebelii
Mit etwa 90 Arten, die sich auf etwa 35 Gattungen verteilen, sind die Dornwelse (Doradidae) eher eine kleine Welsfamilie. Aber ihre Arten gehören zu den bizarrsten Welsen überhaupt und repräsentieren alles, was Welsfans so an diesen Fischen fasziniert. Es gibt Dornwelse, die gut einem Meter lang werden, doch Opsodoras stuebelii ist eine kleine Art, die […]
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Hypancistrus L236xx
Die brasilianischen Arten der Gattung Hypancistrus dürfen derzeit nicht aus dem Land exportiert werden. Daher stehen L-Welse, wie L236 aus dem Rio Iriri, derzeit nur als Nachzuchtexemplare zur Verfügung. In der letzten Nachzuchtlieferung befand sich ein besonders apart gefärbtes Exemplar, das wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Text & Photo: Frank Schäfer
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Ein neuer Saugwels aus dem Rio Sao Francisco
Der Rio Sao Francisco ist mit etwa 3.200 km Länge ein großer Fluss im südlichen Brasilien. Seine Fischfauna ist recht gut erforscht, denn es gibt Pläne, den Lauf des Flusses zu verlegen. Um die Folgen davon abzuschätzen gab und gibt es Projekte, die Arten des Sao Francisco zu erfassen. Wir erhielten jetzt eine […]
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Frisch eingetroffen: L114
Nach längerer Zeit konnten wir endlich wieder L114, eine der schönen Pseudacanthicus-Arten aus der Verwandschaft von P.leopardus, die etwa 25-30 cm (manchen Quellen zufolge sogar 40 cm) lang werden, importieren. Die Tiere stammen aus dem Rio Negro in der Umgebung von Barcelos in Brasilien. Es sind Allesfresser mit einem deutlichen Schwerpunkt auf tierischer Nahrung. […]
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Trichomycterus alternatus: Im Schatten des Vampirs
Weibchen Fische haben das gleiche Problem wie Menschen: sie können sich ihre Verwandten nicht aussuchen! Und so leidet der gute Ruf eines kleinen Welses arg unter dem Leumund einiger seiner Vettern. Der am meisten gefürchtete Fisch Südamerikas ist der Candiru (hinter dem Namen verbergen sich mehrere Arten und Gattungen, das braucht an dieser Stelle aber […]
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Wunderschöne deutsche Nachzuchten von Zonancistrus pulcher (L168) eingetroffen!
Photo: Frank Schäfer
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Importsaison für Orinoko-Plecos hat begonnen!
Der Orinoko ist mit über 2.000 km Länge einer der größten Flüsse Südamerikas. Er fließt zu etwa 3/4 seiner Länge durch Venezuela und zu 1/4 durch Kolumbien. Über den Brazo Casiquiare besteht bei hohem Wasserstand eine Verbindung zum Amazonas über den Rio Negro. Die Importsaison für Harnischwelse, die im Einzugsgebiet des Orinokos vorkommen, hat jetzt […]
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Brachyplatystoma
Die Welse der Gattung Brachyplatystoma gehören zu den wichtigsten und begehrtesten Speisefischen des Amazonas- und Orinokobeckens sowie der Guyana-Länder. Sie erreichen Längen bis zu 360 cm und werden über 200 kg schwer. Viele tausend Tonnen dieser Welse werden jährlich als Speisefische gelandet, was lokal zu Bestandsrückgängen und der Forderung nach nachhaltigem Management führte. Details zur […]
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Baryancistrus L18, L81, L81n, L177
Etwa von Ende Mai bis Ende September dauert die Fangsaison der schönen Goldsaum-Harnischwelse der Gattung Baryancistrus. Obwohl die Fische in der Natur als ausgesprochen häufig gelten, zudem im Flachwasser angetroffen werden und als Speisefische seit jeher genutzt werden sind sie bislang keiner der rund 700 anerkannten Arten der Loricariiden zugeordnet. Im Zierfischhandel werden sie darum […]
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Auchenipterus nigripinnis
Erstmals konnten wir jetzt einen Trugdornwels aus Argentinien importieren, der auf den ersten Blick verblüffend an den aus Südostasien stammenden Haiwels, Pangasianodon hypophthalmus (ein bekanntes Synonym ist Pangasius sutchi) erinnert. Die Bestimmung fiel zunächst nicht leicht, doch dank Ingo Seidel gelang es schließlich, die Art als Auchenipterus nigripinnis zu identifizieren. Von Pangasianodon hypophthalmus unterscheidet sich […]
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Corydoras sp. „Uruara“ CW037
(13.Nov.2008) Aus Brasilien, genauer gesagt aus dem Rio Uruara der in den Rio Curua Una südlich des Amazonas mündet, kommt diese wunderschöne Panzerwelsart. Sie wurde nur in sehr geringen Stückzahlen nach Deutschland eingeführt. Um so erfreulicher ist es, dass erstmals Nachzuchten dieser Tiere verfügbar sind. Die Welse erinnern stark an den aus Surinam stammenden echten […]
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Großes aus Peru!
Als letzte Woche 2 riesige Boxen aus Peru eintrafen war das gesamte Team voller Spannung auf den Inhalt. Zum Vorschein kamen dann zwei gigantische Exemplare des Riesen Panaques LDA 65 in bester Kondition. Mit einer Länge von über 60 cm sollten sie ausgewachsen sein, für „normale“ Aquarien sind sie trotz ihres geringen Bewegungsbedarfs natürlich nicht […]
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L90 Panaque var.JUANJUI
Aus der Umgebung der Stadt Juanjui kam erstmals diese sehr attraktive Variante von L 90 zu uns. Es sind sehr intensiv hell-dunkel gezeichnete Fische deren rote Augen förmlich aus dem Kopf zu leuchten scheinen. Die weißen, lang ausgezogenen Filamente der Schwanzflosse verleihen ihnen eine zusätzliche Eleganz. Durch gezielte Fütterung kann die meist weißliche Flossenfärbung zu […]
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Synodontis granulosus
(o6 Juni 2oo8) Zur Zeit können wir wenige Exemplare eines der schönsten Vetreter der Gattung Synodontis anbieten. Sie stammen aus dem Tanganjika See und benötigen, wie die dort vorkommenden Cichliden, eher hartes Wasser it einem pH im deutlich basischen Bereich. Es handelt sich bei ihnen um ausgesprochen schwimmfreudige Fische, die bei einer maximalen Länge von […]
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Glanidium melanopterum
(09.Mai 2008) Einen ganz außergewöhnlichen Wels konnte Aquarium Glaser jetzt aus dem Süden Brasiliens importieren. Das etwa 40 cm lange Exemplar wurde einstweilen als Angehöriger der Gattung Glanidium identifiziert. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um die Art Glanidium melanopterum. Allerdings ist unser Exemplar deutlich größer, als das für diese Art gemeinhin angegeben wird. Glanidium […]
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Oreoglanis siamensis
(21.April 2008)…und wieder eine richtige Rarität: Oreoglanis siamensis. Allerdings fanden nur sehr wenige Tiere den Weg zu uns. Die Tier sind im Mekong und Chao Phyraya Bassin beheimatet. In Nord-Thailand kommen sie in der Bergregion Mae Nam Ping und Doi Chiang Dow in schnell fließenden, etwa 18°C kühlen Bächen vor. Dort leben Sie unter Steinen […]
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Corydoras duplicareus
(17.April 2008) Ein alter Bekannter und doch ein Fremder: Corydoras duplicareus. Es ist noch nicht all zu lange her, das dieser sehr schöne Panzerwels als Corydoras adolfoi verkauft wurde. Für den Laien sind die Unterschiede nicht unbedingt auf der ersten Blick ersichtlich. Typisch ist das breitere schwarze Rückenband, welches bis in die Schwanzwurzel läuft; bei […]
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Hypancistrus spec. L 173b
(19.Feb.2008) Nach längerer Pause wieder im Angebot: deutsche Nachzuchten von L 173. Dieser sehr seltene Hypancistrus ist wohl die am nächsten mit L 46 verwandte Art. Als Jungfische erinnern sie sehr stark an die Zebras, allerdings ist ihr Streifenmuster unregelmäßig und kann auch in Punkte aufgelöst sein. In der Endgröße liegen sie etwas über L […]
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Corydoras sp. C 115/116
(16.Jan.2008) Dieser Spitzkopf- oder aus dem Englischen (longnose) „Langnasen“-Panzerwels ist von Hoffmann&Hoffmann im September 2004 in Peru in einer kleinen Quebrada 50 km von Puerto Maldonado Richtung Bolivien gefangen und legal mitgebracht worden. Interessant ist die sehr variable Zeichnung von einfarbig grau genetzt bis zu großen schwarzen Flecken an den Körperseiten (daher auch C115 und […]
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Hypostomus isbrueckeri
(28.Nov.2007)Zur Zeit können wir eine Gruppe fast ausgewachsener Hypostomus isbrueckeri anbieten. Das hier abgebildete Männchen lässt sich von seinen Partnerinnen sehr leicht an der hellen Färbung der Schwanzflosse unterscheiden. Dies ist wohl die einzige Harnischwelsart die derart ausgeprägte Geschlechtsunterschiede zeigt. Sie stammen aus dem Grenzgebiet Brasilien, Argentinien und werden nur äußerst selten importiert. Da in […]
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Megalancistrus parananus L 234
Ein echter Riese unter den L-Welsen ist Megalancistrus paranaus. Er kam bei einem der seltenen Importe aus Argentinien zu uns. Das abgebildete Tier ist ca. 50 cm groß und benötigt daher ein wirklich großes Aquarium. Seine Heimat liegt in Südbrasilien und den angrenzenden Ländern Argentinien und Paraguay wo er das Flusssystem des Rio Parana bewohnt. […]
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L 27 Pan.cf.nigrolineatus XINGU
Aktuell frisch eingetroffen: Aus dem Rio Xingu stammt dieser prächtige L 27 Mann. Mit einer Größe von knapp 40cm ist er wohl fast ausgewachsen. Er hat aber auf jeden Fall die Geschlechtsreife erreicht (erkennbar am eindrucksvollen Bart und den sehr großen Odontoden). Der schöne schwarz /goldene Kontrast macht aus diesem Tier einen echten Hingucker für […]
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Pseudacanthicus spec. Typhoon
(02.Nov.2007) Als Weltneuheit können wir zur Zeit Pseudacanthicus spec. Typhoon anbieten. Diese ausgesprochen attraktive Kaktuswelsart stammt aus Brasilien, der Fundort wird allerdings vom Exporteur geheim gehalten, so dass diesbezüglich keine Angaben gemacht werden können. In der Erscheinung erinnert er an Pseudacanthicus spec. „Titanic“ L 273, die Färbung (schwarzer Körper mit orange-weißen Flecken) weicht allerdings stark […]
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Hypancistrus sp. L66 King Tiger Pleco
Der King Tiger Pleco aus dem Rio Xingu gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Harnischwelsen. Die Art erreicht eine Länge von ca. 15 cm. Wir können zur Zeit niedliche Nachzuchten von 4-5 cm Länge anbieten, die sehr kontrastreich schwarz-weiß gezeichnet sind (siehe http://www.aquariumglaser.de/aktuelles/hypancistrus_sp_l66_king_tiger_pleco_de/) und auch einige schöne Wilfänge (Photos in diesem Newsletter). Wie alle […]
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Noch ein neuer Panda-Corydoras
Der „New Panda“ aus Kolumbien und Venezuela lässt seit seiner Ersteinfuhr im Jahr 2010 die Herzen der Panzerwelsgemeinde höher schlagen. Es wurden schon zwei CW-Nummern für diese Art(en?) vergeben, nämlich CW49 und CW51. Zur Diskussion und wie die beiden aussehen, siehe bitte http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/corydoras/Corydoras_sp_CW_49_und_CW_51_de/ Jetzt haben wir erneut diese schöne Art importieren können und diesmal sind […]
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Corydoras baianinha
März 2003: Vor einigen Wochen erhielten wir einige wenige Tiere von Corydoras baianinha. Dieser äusserst seltene Corydoras kommt nur in einer Hand voll kleiner Bäche im Süden Brasiliens vor. Der Bestand von Corydoras baianinha ist sehr stark gefährdet, da sein Lebensraum durch Umweltverschmutzung und Waldrodung schon zum grössten Teil zerstört ist! Es wäre wünschenswert, dass […]
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Ancistrinae spec. L 189
Mit einem Import von L 257 Pseudolithoxus tigris erreichten uns einige adulte Exemplare von L 189 dem Wurmlinien – Orinokosaugwels. Beim hier abgebildeten Männchen ist der Odontodenbewuchs an Kopf, Brust- und Bauchflossen deutlich erkennbar, was durchaus für eine Zughörigkeit zur Gattung Pseudolithoxus sprechen könnte. Die Geschlechtsreife ist mit etwa 7 cm bereits erreicht, vermutlich liegt […]
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Hypancistrus spec. Xingu
Aus dem Unterlauf des Rio Xingu kamen in letzter Zeit sehr kontrastreich gefärbte Exemplare von Hypancistrus spec. Xingu zu uns. In ihrem Erscheinungsbild vermitteln sie zwischen Fischen der L 66 – und der L 333 Gruppe. So sind sie deutlich filigraner, flacher und gestreckter als die im Alter recht wuchtigen L 333. Von L 66 […]
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Peckoltia. spec. L 134
Vom Rio Jamanxim (Brasilien) kommt einer der hübschesten Vertreter der Gattung Peckoltia. L 134 ist sehr variable gezeichnet, neben Tieren mit Streifenkleid kommen auch Populationen mit großen runden Flecken am Körper vor. Es ist nicht bekannt ob diese Farbunterschiede geschlechtsspezifisch sind, doch war zumindest bei einem Paar, das die übliche Geschlechtsunterschiede zeigte (längerer Kopf und […]
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Hypancistrus spec. L 173
März 2005: Vor einigen Tagen konnten wir aus Brasilien zwei Exemplare dieser markant gezeichneten Hypancistrus Variante importieren. Ob es sich dabei um L 173, L 236 oder eine andere L Nummer handelt, ist anhand des geringen Vergleichsmaterials zur Zeit schwer zu beurteilen. Auffällig ist der hohe Anteil reinweißer Farbe, der bei diesem 8 cm langen […]
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Pseudohemiodon thorectes
Dieser aus Bolivien stammende Flunderharnischwels gehört mit max. 13cm zu den Kleinsten seines Verwandtschaftskreises und wird meist nur durch die Initiative reisender Aquarianer eingeführt. Hinsichtlich der Wasserbeschaffenheit ist die Art relativ anpassungsfähig, da man im natürlichen Lebensraum Leitwerte bis 400 µS/cm und einen pH-Wert von 7,6 messen konnte. Rund 25 °C reichen auch vollkommen zur […]
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Hypancistrus spec. L 173 Nachzucht
März 2007: Frisch eingetroffen: Wunderschöne deutsche Nachzuchten von L 173. Zum ersten Mal können wir damit mehr als eine „handvoll“ dieser herrlichen Raritäten anbieten. Auffallend ist die große Variabilität des Zeichnungsmusters. Allen gemeinsam ist der bläuliche Schimmer im weiß der Flossen. (Photo F. Schäfer, Text K. Diehl)
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Pseudancistrus spec. L 259
Aus der Umgebung des Ortes Pimental am Rio Tapajos stammt Pseudancistrus spec. L 259. Wie alle Pseudancistrus Arten bilden auch die Männchen von L 259 während der Laichzeit einen charakteristischen „Bart“ aus Odontoden (Hautzähnchen) aus, der dieser Gattung zum Namen Borstenkranz-Harnischwelse verhalf. Im Gegensatz zu den beliebten Hypancistrus Arten sind Borstenkranz-Harnischwelse überwiegend Vegetarier. Daher sollte […]
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Pterosturiosoma microps
Zu den regelmäßig, wenn auch nicht in großer Stückzahl, aus Peru importierten Loricariinen gehört Pterosturisoma microps. Obwohl er farblich mehr durch ein dezentes schwarzgrau besticht, so kann er doch durch seine auffällige Erscheinung und durch seine imposante aber grazile Beflossung begeistern. Doch seine dauerhafte Pflege ist nicht ganz einfach. Wobei die Eingewöhnung sicherlich der problematischste […]
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Pseudeutropius atherinoides
Die Haiwelse der Gattung Pangasius sind wegen ihrer unruhigen, an Haie erinnernden Schwimmweise begehrte Aquarienfische. Leider werden alle Arten zwischen 50 und 150cm lang. Seit einiger Zeit sind „Mini-Pangasius“ auf dem Markt, die ebenfalls die schöne Schwimmweise der Haiwelse haben, jedoch nur höchstens 10-15cm lang werden. Zu diesen gehört die (mit Pangasius freilich nicht näher […]
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Ancistrus spec. L 111
Dieser Ancistrus, der aus Kolumbien stammen soll, hat Ähnlichkeit zu L 189, besitzt aber wie L 156 eher runde Flecken, die in einer wabenförmigen Struktur platziert sind. Im Gegensatz zu diesen beiden L-Nummern hat L 111 einen gleichmäßig gemusterten Irisring und hell-/dunkelgrau gebänderte Brustflossenstacheln. Etwa 10 cm soll der Wels werden, von dem bis vor […]
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Pseudoacanthicus spec. „Albino Titanic“ L 273
April 2005: Letzte Woche erhielten wir aus Brasilien ein Enzelstück des bekannten „Titanic-Welses“. Generell ist L 273 äußerst variabel gefärbt. Neben Prachtexemplaren mit kontrastreicher dunkel-grau und orangener Färbung, gibt es auch Tiere, die überwiegend mausgrau mit schwarzen Punkten sind und die nur orange Flossenspitzen zeigen. Dieses tief-gelbe Unikat ist eine neue Variante. Hoffentlich werden wir […]
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Rineloricaria cf. Eigenmanni
Diesen Fisch erhielten wir zusammen mit Rineloricaria sp. „Kolombien“, er bleibt aber etwas kleiner. Diese schöne Art hat, nach Eingewöhnung, ein charakteristisches schwarzes Streifenmuster in Längsrichtung auf der Bauchseite. Ein Backenbart ist nur schwach ausgeprägt. Die Art ist recht unkompliziert in der Pflege. Die Aufzucht der Jungfische ist dagegen schwierig und geht leider oft gepaart […]
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Pareiodon cf. microps
Nur äußerst selten ist diese mit den Harnröhrenwelsen (Trichomycteriden) verwandte Art im Handel anzutreffen. Die Zugehörigkeit zur Gattung ist dabei eindeutig, ob es sich dabei allerdings um die bisher einzig zur Gattung gehörende Art P. microps handelt, konnte bisher aus Mangel an Vergleichsmaterial nicht festgestellt werden. Es handelt sich hier um eine räuberische Art, die […]
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Corydoras spectabilis
Eigentlich hatten wir Corydoras guapore bestellt,…aber was da aus Manaus kam, war kein guapore. Es handelt sich hierbei um Corydoras spectabilis, welchen wir zuvor noch nie bekommen haben. Das Vorkommensgebiet liegt bei Vila Bela im oberen Rio Guaporé. (Photo von E. Schraml, Text von Aquarium Glaser)
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Ancistrus spec. L 352
Unser Photo zeigt ein Paar von Ancistrus spec. L 352, einem mit 6 – 7 cm sehr klein bleibenden Harnischwels aus dem Rio Iriri. Sehr schön ist in der Aufsicht die unterschiedliche Körperform zu erkennen, die neben dem charakteristischen Bart der Männchen das Unterscheiden der Geschlechter recht leicht macht. Wie die hohe L Nummer zu […]
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Hypancistrus spec. L 236
„Simply the Best“: Vor einigen Tagen konnten wir einige dieser Schönheiten importieren. Bei einer Größe von etwa 10cm zeigt das Weiß des hier abgebildeten Männchens eine phantastische Intensität. Da es sich bei einem weiteren Importtier um ein nicht weniger schönes Weibchen zu handeln scheint, besteht Hoffnung eines Tages Nachzuchten dieser Raritäten anbieten zu können. (Photo […]
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Hisonotus notatus
Juli 2006: Aus Südostbrasilien konnten wir einige Raritäten aus der Verwandtschaft der beliebten Otocinclus-Arten einführen. In seiner Heimat bewohnt Hisonotus ornatus stark verkrautete, küstennahe Gewässer. Er darf nicht zu warm gehalten werden. Auf Dauer stellen 24°C wohl die zumutbare Obergrenze dar. Bewohner von Dachwohnungen sollten sich also vorsehen, sonst kann es in sehr heißen Sommern […]
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Rineloricaria melini
Mit Rineloricaria melini können wir eine weiteren Rarität aus deutscher Nachzucht anbieten. Unsere Exemplare dieser wohl attraktivsten Rineloricaria Art sind mit 9 – 12 cm Länge bereits ausgewachsen und von hervorragender Qualität. Ihre Heimat sind Schwarzwasserbiotope im Einzugsgebiet des Rio Negro. Wie alle Rineloricaria Arten sind sie Höhlenbrüter im männlichen Geschlecht. Ein Becken für Rineloricaria […]
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Phyllonemus typus
Diese Art, endemisch im Tanganjikasee, hat für Welse eine sehr besondere Fortpflanzung: es sind biparentale Maulbrüter. Der kleinbleibende Wels, einziger Vertreter seiner Gattung, ist durch jeweils eine, zu beiden Seiten des Oberkiefers befindliche, stark verlängerte Bartel gekennzeichnet, die in einer spatelähnlichen Form ausläuft. Die Gesamtlänge beträgt etwa 9 cm. In der Aquarienhaltung stellen diese Welse […]
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Corydoras sychri
Dieser Panzerwels kommt aus Peru: dem Rio Nanay und Rio Amazonas bei Iquitos. In letzter Zeit werden diese Fische regelmäßig eingeführt, allerdings in mehrere Variationen im Bezug auf ihr Punktmuster. Die Variabilität im Muster macht es schwierig diese Art zu erkennen. Sie ist sehr ähnlich mit C. atropersonatus. C. sychri besitzt aber weniger Knochenplatten an […]
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Baryancistrus demantoides L 200 High Fin
Aus Kolumbien konnten wir ausgesprochen schöne L 200 High Fin importieren. Es handelt sich bei ihnen um attraktive z.T. vollständig zitronengelb gefärbte Exemplare der Art Baryancistrus demantoides. Sie sollen nur etwa 15 cm lang werden und bleiben damit erheblich kleiner als die ebenfalls mit der Nummer L 200 belegten Hemiancistrus subviridis. Im Vergleich zu den […]
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Hypancistrus spec. L 236x
November 2006: Zum Weihnachtsfest möchten wir Ihnen einen Stern am L Welshimmel vorstellen. Von Hypancistrus spec. L 236x, dieser wunderschönen und sehr gesuchten Art, können wir exklusiv einige Nachzuchttiere anbieten. Sie stammen von einem deutschen Züchter, der das Glück hatte, dass sich aus den beiden von uns importierten Exemplaren ein Paar bildete. In ihrem Aussehen […]
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Scobiancistrus aureatus L 14
Dezember 2006: Letzte Woche erhielten wir einen wirklich kapitalen, männlichen Scobiancistrus aureatus. Mit einer Länge von über 30 cm dürfte er wohl fast ausgewachsen sein. Auffallend sind die stark ausgeprägten Stacheln auf den Kiemendeckeln (Interopercularodontoden), sowie auf den Brustflossen. Wie die meisten L-Welse aus dem Rio Xingu mag er es gern etwas wärmer, zur Haltung […]
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Rineloricaria sp. „Kolombien“
Eine auffällige Art, die gerade in einer unserer Kolumbiensendung reingekommen ist. Auch diese Tiere kommen aus dem Rio Chacu. Wegen der starken Beborstung der Männchen, wurde diese Art häufig fälschlicherweise als Rineloricaria latirostris bezeichnet. Ein Vergleich der Abbildungen (siehe Mergus Welsatlas Teil I) sollte jedoch weitere Verwechslungen künftig ausschließen. Die Art ist einfach zu pflegen […]
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Hypancistrus spec. L 340
Frisch eingetroffen aus Kolumbien: L 340. Eine der schönsten und gleichzeitig variabelsten Hypancistrus „Arten“ können wir zur Zeit in sehr guter Qualität anbieten. Die Tiere haben bereits die Geschlechtreife erreicht, so dass bei diesen Fischen der hervorragende Kontrast erhalten bleiben sollte. In ihren Haltungsansprüchen unterscheiden sie sich nicht von ihren brasilianischen Vettern, warmes, gut gefiltertes […]
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Leporacanthicus sp. „NEW“
April 2007: Eine besonders schöne Osterüberraschung erhielten wir diese Woche aus Kolumbien. Der hier abgebildete Vertreter der Gattung Leporacanthicus ist wahrscheinlich das erste und einzige Exemplar auf dem Markt. Er erinnert an die im Orinoco vorkommenden L 240 und L 241, sowie an Leporacanthicus sp. cf. „Venezuela“. Er ist allerdings gröber gefleckt und der Anteil […]
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Trichomycterus alternatus
Einer der am einfachsten im Aquarium zu haltenden Schmerlenwelse ist Trichomycterus alternatus. Diese aus der Umgebung von Rio de Janeiro stammende Art erreicht eine Gesamtlänge von etwa 10cm und kann in Becken ab 60cm Länge gehältert werden. Diese sehr scheuen, in ihrem Aussehen an unsere einheimische Bachschmerle erinnernden Fische, leben in ihrer Heimat in ähnlichen […]
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Corydoras ephippifer
Diese Panzerwelsart wird sehr selten importiert und ist über Belem (Brasilien) zu uns gekommen. Der lateinische Name „ephippifer“ ist eine Kombination aus „ephippium“ (lat. = Sattel) und „ferre“ (lat. = tragen) in Anlehnung an den „Sattelfleck“ an der Basis der Dorsale. Die Tiere werden 6 cm groß und sollten, wie üblich für Panzerwelse, in einer […]
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Corydoras sp. aff. kanei
Dieser neue unbeschriebene Panzerwels unterscheidet sich von C. kanei durch den goldenen Schulterstreifen. Die sehr hübschen Tiere stammen aus dem Rio Jamaxin (Brasilien). Sie werden nicht großer als 5 cm. Die Zucht von C. kanei ist schon mehrmals gelungen und Seuß (Die faszinierende Welt der Corydoras, Landbuch Verlag 1997) berichtet, dass 2 Männchen und 1 […]
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Corydoras weitzmani
Es handelt sich sicher um einen der spektakulärsten Vertreter der Gattung Corydoras, der in den letzten Jahren eingeführt wurde. Für uns ist es der Corydoras schlechthin. Die engste Verwandtschaft dürfte wohl zu Corydoras panda bestehen. Die Zeichnung erinnert auch an den erst kürzlich beschriebenen Corydoras tukano. Nachdem die Autoren diese Art im September 2004 selbst […]
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Baryancistrus sp. L-81 HIGHFIN
September 2003: Diese Woche erhielten wir aus Brasilien einen wirklich einzigartigen Fisch: einen L-81 HIGHFIN. Unser Lieferant hat uns diesen Fisch bereits eine Woche vorher angekündigt und wie Sie sehen, hat sich das Warten gelohnt…oder?(Photo F. Schäfer, Text K. Diehl)
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Hypancistrus spec. L 401
Diese in der DATZ 12/05 neu vorgestellte sehr schöne Hypancistrus Variante ist zur Zeit in geringer Stückzahl lieferbar. Die Tiere erinnern in ihrem Habitus an L 333 und werden mit diesen auch gelegentlich verwechselt. Im Körperbau sind sie zierlicher, etwas gestreckter und erreichen nur eine Gesamtlänge von maximal 12 cm, während L 333 16 cm […]
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Liposarcus pardalis
Liposarcus pardalis besitzt ein riesiges Verbreitungsgebiet das fast das gesamte Amazonasbecken umfasst. Er wird in einer Reihe von verschiedenen Gewässertypen angetroffen, woraus eine große Anpassungsfähigkeit für die Aquarienhaltung resultiert. Entsprechend der Größe (> 40cm) werden allerdings gewaltige Futtermengen konsumiert. Da sie in Südostasien in großer Zahl nachgezogen werden, kommen nur noch selten Wildfänge in den […]
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Spectracanthicus (= Oligancistrus) zuanoni L 354
Aus den Bereichen des Rio Xingu und des Rio Iriri stammt Spectracanthicus zuanoni L 354; wissenschaftlich beschrieben wurde die Art 2014 (siehe http://www.aquariumglaser.de/de/archiv.php?news_id=1195). Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit dem artgleichen L 20 allerdings mit deutlich größeren weißen Flecken, so dass die Zeichnung an ein schwarzes Netz auf hellem Grund erinnert. Die rötlichen, großen Augen […]
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Microsynodontis polli
Bei Microsynodontis polli handelt es sich um einen zwerghaften Fiederbartwels, der mit ca. 5 – 6cm bereits ausgewachsen ist. Seine Heimat liegt in West- bis Zentralafrika, wo er in Guinea und Liberia möglicherweise auch im Kongo vorkommen soll. In weichem leicht saurem Wasser lassen sie sich gut halten, eine leichte Strömung wird gern akzeptiert. Ein […]
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Corydoras weitzmani
Februar 2006: Wir freuen uns Ihnen Erstnachzuchten einer Legende anbieten zu können. Von den erst kürzlich wieder entdeckten und im letzten Jahr erstmals nach Deutschland importierten Corydoras weitzmani sind nun Nachzuchttiere erhältlich. Diese wunderschöne ein wenig an Corydoras panda erinnernde Art konnte glücklicherweise recht schnell von engagierten Züchtern vermehrt werde. Dies erscheint besonders vor dem […]
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Chaetostoma pearsei L 187
Eine Chaetostoma-Art die gelegentlich vom oberen Orinoco über Puerto Ayacucho eingeführt wird. Diese Welse sind nur schwer von L 147 und L 188 zu unterscheiden. L 188 wird oft als C. nudirostre beschrieben. C. paersi lebt in schnellströmenden Gebirgsbächen und braucht im Aquarium sauerstoffreiches Wasser. Diese Art wird nicht großer als 10 cm und ist […]
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Hypancistrus spec. L 66 „King Tiger“
Als einer der schon früh importierten Vertreter der sogenannten L-Welse erfreut sich L 66 schon seit längerem einer ungebrochenen Beliebtheit. Zur Zeit können wir neben Wildfängen auch sehr schöne Nachzuchten anbieten. Solch hellgrundige Tiere können es an Attraktivität mit den meisten „neueren“ Hypancistrusarten leicht aufnehmen. Mit einer Endgröße von ca. 15 cm gehören sie zu […]
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Spatuloricaria sp. Magdalena
Aus Kolumbien konnten wir einige Tiere dieser sehr ansprechenden Harnischwelsart importieren. Wie die meisten Spatuloricaria Arten können sie recht groß werden, erreichen allerdings wahrscheinlich nicht die für andere Arten der Gattung beschriebenen 40-50cm. Da sie bereits die typischen sekundären Geschlechtsmerkmale (Männer mit „Bart“) aufweisen, dürften sie ihre derzeitige Größe von ca. 20cm nur unwesentlich überschreiten. […]
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Synodontis angelicus
Aus der Katanga Provinz des Kongo konnten wir einige teilweise gestreifte Exemplare von Synodontis angelicus einführen. Einige Zeit wurden diese Formen als Unterart Synodontis angelicus zonatus geführt, heute werden sie allerdings „nur“ als Farbvariante der Art angesehen. Auf jeden Fall sind sie sehr dekorativ und sollten in keinem mit Kongosalmlern oder entsprechend großen Barben besetzten […]
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Corydoras sp. BLACK VENEZUELA
Eine sehr schöne Farbvariante, nachgezüchtet in Deutschland und eine Ergänzung zu unserem schönen Hobby. Corydoras aeneus (in diese Gruppe wird dieser Fisch wohl gehören) ist einer der meist bekannten Panzerwelsen in der Aquaristik. Ursprünglich hat der Metallpanzerwels ein sehr großes Verbreitungsgebiet von Trinidad, Venezuela, Surinam, Kolumbien, Ecuador, Brasilien bis Bolivien. Exemplaren von verschiedenen Fundorten variieren […]
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Cochliodon sp. YELLOW SEAM L 360
Aus dem Rio Jamanxim in Brasilien konnten wir eine geringe Anzahl von L 360 mit stark gelb-orange gefärbten Flossen importieren. Sie sind in der Haltung unproblematisch, benötigen allerdings einen hohen Anteil pflanzlicher Kost in ihrer Nahrung. Daneben raspelt diese vermutlich über 30 cm groß werdende Art ähnlich wie Panaque Arten große Mengen Holz. Ein leistungsstarker […]
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Hypancistrus spec. NEU
September 2006: Dieser sehr kontrstreiche Mann einer unbeschriebenen Hypancistrus Art kam letzte Nacht in unserem Fischhaus an. Zweifellos besteht hier eine Ähnlichkeit zu L 333 und auch Hypancistrus spec Xingu. Ein Einzeltier lässt sich allerdings oft kaum einer Gruppe zuordnen, zumal in den letzten Sendungen sicherlich mehrere unbestimmte Hypancistrus Arten eintrafen. Hier Abgrenzungen zwischen den […]
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Sturisoma sp. „Kolombien“
In einer einzigartigen Importsendung aus Kolumbien kam diese unbeschriebene Art, Sturisoma sp. „Kolumbien“ mit Fundort Rio Chacu. Diese zierliche Sturisoma-Art unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Färbung und Körperform sowohl von den sandbewohnenden , kurzflossigen Arten als auch von Sturisoma festivum. Auffällig ist die sehr weit hinten ansetzende Rückenflosse, die steil nach oben steht. Die markante Zeichnung […]
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Hypancistrus spec. „Belo Monte“ (L 287, L 399, L 400)
Die Benennung dieses wunderschönen Hypancistrus ist nach wie vor umstritten. Er wurde lange Zeit unter der Nummer L 287 geführt unter der er auch auf unserer aktuellen Stockliste zu finden ist. Neuerdings wird er als L 399 bzw. L 400 bezeichnet, sein Verkommensgebiet ist der Rio Xingu, wo er in der Nähe von Belo Monte […]
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Panaque cochliodon
Dezember 2005: Nachdem über Jahre keine Importe von Panaque cochliodon (früher Panaque suttoni, P. suttonorum) erfolgten, erreichen uns nun wieder einzelne Exemplare. Ob für ihr Ausbleiben Umweltschäden oder die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Teilen Kolumbiens verantwortlich sind, lässt sich von ferne nur schwer beurteilen. Um so größer ist die Freude diese früher nicht seltene Art erneut […]
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Crossoloricaria cf cephalaspis
Die insgesamt fünf Arten der Gattung Crossoloricaria ähneln auf den ersten Blick frappierend den Flunderharnischwelsen der Gattung Pseudohemiodon. Auch diese Fische sind extrem stark abgeplattet, mit hoch am Kopf liegenden, kleinen Augen auf einem dreieckigen Kopf. Der Unterschied zwischen diesen zwei Gattungen ist das Fehlen der Knochenplättchen am Bauch bei Crossoloricaria. Nur entlang der Bauchmittellinie […]
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Amaralia hypsiura
Januar 2001: Für Freunde des Aussergewöhnlichen können wir zur Zeit Amaralia hypsiura anbieten. Dieser selten gehandelte Bratpfannenwels ist mit ca. 15 cm Länge ausgewachsen. Er stammt aus dem Amzonasgebiet und ernährt sich dort vermutlich, wie Magenuntersuchungen frisch gefangener Exemplare belegen, überwiegend von Gelegen anderer Fische. Auf diese exquisite Nahrung ist er zum Glück nicht angewiesen, […]
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Corydoras sp. C 30
Aus dem Gebiet der Amazonasmündung (Bundesstaat Amapa) in Brasilien stammt der wissenschaftlich noch unbeschriebene Corydoras C 30. In seinem Aussehen erinnert er an Tiere der weiter nördlich in Surinam und den Guyanas vorkommenden Corydoras melanistius Gruppe. Wie alle Panzerwelse, sollte auch der C 30 in einem nicht zu kleinen Trupp (5 – 8 Tiere) gehalten […]
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Hypancistrus zebra L 46 „Doppelschwanz“
November 2006: Von Hypancistrus zebra, dem begehrtesten aller L-Welse können wir zur Zeit neben „normalen“ deutschen Nachzuchten ein Exemplar mit verdoppeltem unteren Schwanzflossenlappen anbieten. Diese Veränderung der Flosse ist wahrscheinlich auf eine Störung in der Embryonalentwicklung zurück zu führen. Wer also mit diesem Fisch auf die Zucht einer Rasse von „Schleierzebras“ hofft, wird vermutlich enttäuscht […]