10b. Welse – Harnischwelse und L-Nummern (303)

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  • Hypostomus luteus – Nachzuchten verfügbar!!!

    28. März 2012

    Wir sind in der glücklichen Lage, die einzigen weltweit verfügbaren Nachzuchten dieses prachtvollen Saugwelses aus dem Süden Südamerikas anbieten zu können. Die Tiere sind derzeit 3-4 cm groß. Die Bilder der erwachsenen Tiere zeigen Exemplare, die wir 2009 aus Argentinien importiert haben, sie dienen nur der Erinnerung, was einmal aus unseren niedlichen Babies werden wird. […]

  • Farlowella oxyrrhyncha

    30. Januar 2012

    Zum ersten Mal überhaupt haben wir diesen extrem spitzschnäuzigen Nadelwels in sehr begrenzter Stückzahl aus Peru erhalten. Für unsere Kunden: die Tiere haben Code 253864 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Text & Photos: Frank Schäfer

  • Sturisoma eingetroffen!

    16. Januar 2012

    Aus Paraguay haben wir herrliche, große Sturisoma robustum, aus Peru den skurrilen S. nigrirostrum erhalten. Bei dem peruanischen Störwels S. nigrirostrum ist beim Männchen die „Nase“ aufgebogen, wozu das dient, ist unbekannt. Für mehr Informationen über S. robustum klicken Sie bitte http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/welse/loricariidae/Sturisoma_robustum_de/. Für unsere Kunden: Sturisoma robustum hat Code 294874 (12-15 cm) bzw. 294875 (14-18 […]

  • Farlowella platorhynchus

    3. Januar 2012

    Die Nadelwelse (Farlowella) gehören zu den spezialisiertesten Harnischwelsen überhaupt. Ihr ganzes Leben ist auf tarnen und täuschen ausgerichtet. Die Illusion, ein Stöckchen zu sehen, ist in entsprechender Umgebung perfekt. Aus Peru haben wir jetzt fantastische, bis zu 18 cm große Farlowella platorhynchus erhalten. Die Tiere zeigen eine große farbliche Varianz. Männchen und Weibchen lassen sich […]

  • Ancistomus sp. L387 „Orange“ – zuchtfähige Tiere vorhanden

    23. November 2011

    Von dem nur äußerst selten angebotenen, wunderschönen L387 haben wir jetzt jung erwachsene Tiere von 5-7 cm (die Weibchen sind kleiner als die Männchen) als deutsche Nachzucht im Stock. Für mehr Informationen lesen Sie bitte http://www.aquariumglaser.de/de/ancistomus-sp-l387—wunderschne-nachzuchten-erhltlich_de_1284.html. Text & Photos: Frank Schäfer

  • Hisonotus nigricauda

    14. November 2011

    Erstmals konnten wir diesen niedlichen Zwergharnischwels aus Paraguay importieren. Die Art sieht dem altbekannten „Otocinclus Negros“ (die Art heißt jetzt richtig Otothyropsis piribebuy) recht ähnlich und ist genauso unkompliziert in der Pflege, hat jedoch eine anders gezeichnete Schwanzflosse (Name!) und wird etwas größer (4-5 cm). Da die Import-Saison aus Paraguay in Kürze endet, wird es […]

  • L261a – Ancistrinae gen. sp.

    29. August 2011

    Zu den seltensten L-Welsen überhaupt gehört dieser Fisch, der nicht nur keiner bekannten Art, sondern auch keiner bekannten Gattung zugeordnet werden kann. L261 wurde ursprünglich aus dem Orinoko in Venezuela importiert, der Fisch, den wir jetzt einführen konnten, gehört allerdings sicher der gleichen Art an. Da es jedoch ganz leichte farbliche Abweichungen gibt (L261 hat […]

  • Panaque sp. L418 Shampupa

    23. August 2011

    Die prachtvollen Panaque des nigrolineatus-Komplexes sind seit langem begehrte Aquarienfische. Alle Arten scheinen um die 40 cm lang zu werden. Eine der spektakulärsten Arten kommt aus Peru und erhielt die L-Nummer 418. Charakteristisch für den Fisch, den die Exporteure „Shampupa“ nennen, sind der breite, helle Schwanzflossensaum und die blaugrüne Grundfärbung. Shampupa ist eine sehr seltene […]

  • Baryancistrus sp. L81n

    1. August 2011

    Eine größere Sendung L81n in allen Größen und die Erstbeschreibungen von Baryancistrus xanthellus (L18, L81, L85, L177, s. http://www.aquariumglaser.de/aktuelles/protocheirodon-pi-2/) gibt uns Anlass, noch einmal genauer auf die von uns aus Sao Felix do Xingu importierte Art einzugehen. Wie bei allen ancistrinen Welsen gilt auch bei dieser Art: je jünger, desto hübscher. Kleine Exemplare von 4-7 […]

  • L18, L81, L85, L177 und L47 wissenschaftlich beschrieben

    11. Juli 2011

    Diese Harnischwelse aus dem Rio Xingu und seinem Nebenfluss Rio Iriri gehören zu den beliebtesten L-Welse. Nun wurden sie wissenschaftlich beschrieben. L18, L81, L85, L177 gehören zur gleichen Art (wenngleich L81 in der wissenschaftlichen Arbeit gar nicht erwähnt wird) und heißen jetzt Baryancistrus xanthellus, während L47 als Baryancistrus chrysolomus beschrieben wurde. Alle diese Welse werden […]

  • Loricaria simillima aus Paraguay eingetroffen

    27. Juni 2011

    Schöne Tiere dieser maulbrütenden Hexenwelse habe wir jetzt als Wildfänge aus Paraguay erhalten. Lesen Sie mehr über den Fisch unter http://www.aquariumglaser.de/fischarchiv/welse/loricariidae/Loricaria_simillima_de/

  • Ancistrus sp. L309

    22. Juni 2011

    Endlich konnten wir wieder einmal einen der merkwürdigsten Vertreter der artenreichen Gattung Ancistrus importieren: L309. Die wissenschaftlich noch unbeschriebene Art aus dem Rio Tapajós weicht so sehr von den üblichen Antennenwelsen ab, dass anfangs sogar vermutet wurde, es handele sich um Jungtiere einer Baryancistrus-Art! Die hübschen, sehr flach gebauten Tiere bleiben relativ klein, als Höchstmaß […]

  • Otocinclus cocama

    14. Juni 2011

    Die Zwergharnischwelse der Gattung Otocinclus werden im allgemeinen nicht gepflegt, weil sie so hübsch sind, sondern weil sie ein drolliges Wesen damit verbinden, dass sie hervorragende Algenfresser sind. Dabei putzen sie vor allem die Wasserpflanzen sehr zuverlässig, ohne dabei deren empfindliches Gewebe zu verletzen. Nützlich und schön – kann es das geben? Die Antwort lautet: […]

  • Hemiloricaria castroi

    Hemiloricaria castroi

    6. Juni 2011

    Im August vergangenen Jahres (2010) berichteten wir vom Import eines Wildfang-Lutinos von Hemiloricaria aus Peru (http://www.aquariumglaser.de/de/hemiloricaria-sp-golden-lutino_de_1209.html). Das Tier befindet sich noch bei uns (Mai 2011), sieht jetzt aber ganz anders aus, wie die neuen Photos belegen. Es ist jetzt auch mit ziemlicher Sicherheit als Exemplar der Art Hemiloricaria castroi zu identifizieren. Die schöne Bänderung der […]

  • Ancistrus sp. L180 – wunderschöne Nachzuchten verfügbar

    2. Mai 2011

    Der Antennenwels Ancistrus sp. L180 wird nur sehr selten einmal aus Brasilien importiert. Offenbar gibt es eine ganze Reihe einander sehr ähnlicher Arten, über die in AqualogNews 98 (erscheint Mai 2011) ausführlich berichtet wird. Wir haben jetzt sehr schöne Nachzuchten dieses gelb-weiß gepunkteten Ancistrus als deutsche Nachzucht im Stock. Für unsere Kunden: die Tiere haben […]

  • L234a – ein neuer Megalancistrus

    29. April 2011

    In der Gattung Megalancistrus sind derzeit nur zwei Arten anerkannt, M. barrae aus dem Rio Sao Francisco und M. parananus aus dem Dreiländereck von  Argentinien, Brasilien und Paraguay. Mit L113 und L234 hat M. parananus bislang zwei L-Nummern erhalten. Diese Art gehört zu den größten aller Harnischwelse und kann bis zu 80 cm lang werden! […]

  • L 239, Ancistrinae gen. sp. Blue

    18. April 2011

    Aus Venezuela haben wir eine schöne Sendung dieser drolligen, nur etwa 10-12 cm lang werdenden Welse erhalten. Besonders attraktiv wirken die blau irisierenden Flossen, doch auch auch der restlich Körper erscheint blau-schwarz gefärbt. Bislang gelang es noch nicht, diese Tiere einer existierenden Art oder Gattung zuzuordnen. Gut eingewöhnte Tiere sind hart und ausdauernd, auch die […]

  • Peckoltia sp. LDA61

    28. März 2011

    Aus Kolumbien erhielten wir diesen hübschen Harnischwels, der zu den anspruchslosen Vertretern seiner Zunft gehört. Mit etwa 12 cm Länge ist die Art ausgewachsen. Dieser Fisch ist so variabel, dass er zahlreiche L- und LDA-Nummern erhielt. Die jetzt mit der Zusatzbezeichnung „Morruda“ (spanisch, bedeutet „dicke Lippe“) importierten Tiere entsprechen farblich am besten LDA61, eine Nummer, […]

  • Ancistomus sp. L243/LDA86

    28. März 2011

    Aus Kolumbien haben wir den hübschen, nur selten importierten Ancistomus erhalten, der die Nummern L243 und LDA86 erhalten hat; wissenschaftlich beschrieben ist die Art noch nicht. Wie die meisten Ancistomus erreicht das Tier eine Länge von 15-20 cm, gehört also zu den mittelgroßen Harnischwelsen. Ancistomus sind vorwiegend Aufwuchsfresser und leicht mit den üblichen Futtermitteln zu […]

  • L 200 und L 200a

    16. März 2011

    Begehrt sind die mittelgroßen (um 20 cm) L200 aus Venezuela. Hinter dieser L-Nummer verbergen sich zwei Arten, die einander imitieren und sogar in verschiedene Gattungen gehören. Der eigentliche L200 ist als Hemiancistrus subviridis beschrieben worden. Bei ihm liegt zwischen dem Ende Rücken- und dem Anfang der Fettflosse eine deutliche Lücke. Die zweite Art hingegen, im […]

  • Drei neue Chaetostoma aus Peru!

    14. März 2011

    Manchmal gelingt uns ein echter Glücksgriff und die oft Monate dauernde Anstrengung, neue oder besonders interessante Arten zu erhalten, wird mit einer außergewöhnlichen Sendung belohnt. So kürzlich mit einer Sendung aus Peru, die gleich drei aquaristisch neue Chaetostoma enthielt! Die wissenschaftliche Bestimmung dieser Arten war bislang ebenfalls noch nicht möglich. Am spektakulärsten ist sicherlich Chaetostoma […]

  • Ancistomus sp. L387 – wunderschöne Nachzuchten erhältlich!

    25. Januar 2011

    Der Harnischwels L387 wird nur gelegentlich in kleinen Stückzahlen aus Kolumbien und Venezuela importiert. Das kommt daher, dass er einer anderen, offenbar viel leichter zu sammelnden Art, nämlich L147 als Jungfisch und in Schreckfärbung zum Verwechseln ähnlich sieht. Daher erhalten wir wilde L387 eher zufällig als sogenannte Beifänge. L387 wurde zunächst als Peckoltia-Art angesprochen, heute […]

  • Schizolecis guntheri und LG4

    7. Dezember 2010

    Die Küstenregenwälder des südostatlantischen Brasiliens sind die Heimat vieler außergewöhnlicher Aquarienfische. Einer der bekanntesten und schönsten ist sicherlich Scleromystax barbatus, der Schabrackenpanzerwels (früher Corydoras b.). Leider werden die natürlichen Lebensräume durch die stark wachsende menschliche Bevölkerung zunehmend verschmutzt, so dass viele der von dort kommenden Kleinfischarten mehr oder weniger stark in ihrem Bestand bedroht sind. […]

  • Hemiloricaria sp. Golden (Lutino)

    23. August 2010

    Ein ganz einzigartiges Tier mit einer ungewöhnlichen Farbanomalie ist diese wildgefangene Hemiloricaria aus Peru. Meist haben solche Tiere in der Natur kaum Überlebenschancen, doch handelt es sich hier um ein kräftiges, ausgewachsenes Exemplar. Für unsere Kunden: das Tier hat Code 257924 auf unserer Stockliste. Bitte beachten Sie, dass wir ausschließlich den Großhandel beliefern. Lexikon: Hemiloricaria: […]

  • Parotocinclus jumbo, LDA 25, Pitbull Pleco

    5. August 2010

    Die Importsaison für diesen niedlichen Algenschreck ist jetzt da. Parotocinclus jumbo ist nicht nur – wie der Name andeutet – der größte Vertreter seiner Gattung (er wird immerhin 6-7 cm lang!), sondern auch einer der hübschesten. Seltsamerweise wurde in der Literatur über diesen Fisch bisher nicht erwähnt, dass er einen ausgeprägten Sexualdichromatismus aufweist. Die Männchen […]

  • Panaqolus sp. PUCALLPA

    30. Juli 2010

    Aus Peru, genauer gesagt aus der Umgebung von Pucallpa, haben wir einen weiteren sehr niedlichen Harnischwels einführen können. Auch diese Art gehört – wie der letzte Woche vorgestellte „Zebra New Jutai“ – in die engere Verwandtschaft von P. changae (LDA 26, L206, L226), s.http://www.aquariumglaser.de/aktuelles/panaqolus-sp-new-zebra-jutai/. Besonders Jungtiere sind sehr attraktiv gefärbt, später dunkeln die Tiere etwas […]

  • Otocinclus vestitus PARAGUAY

    26. Juli 2010

    Die Saison für diesen beliebten Otocinclus fängt jetzt an. Otocinclus vestitus hat ein riesiges Verbreitungsgebiet: man findet ihn in Peru, Bolivien und Paraguay. Die Art ist leicht anhand der typischen Schwanzflossenzeichnung von anderen Otocinclus-Arten zu unterscheiden. Unter den O. vestitus, die wir diese Woche aus Paraguay importierten, fand sich auch ein teilxanthoristisches Tier. Es kommt […]

  • Panaqolus sp. NEW ZEBRA JUTAI

    15. Juli 2010

    Einen wunderhübschen neuen Saugwels haben wir aus Peru mit der Fundortangabe „Jutai“ erhalten. Die etwa 4-6 cm langen Tiere gehören zweifellos in den Formenkreis um Panaqolus changae (LDA26, L206, L226).  Besonders auffällig an diesen Fischen ist, dass sie schon in der geringen Größe, in der wir sie erhalten haben, scheinbar Geschlechtsunterschiede ausgebildet hat. Während die […]

  • Otocinclus mimulus

    6. Juli 2010

    Erstmals können wir jetzt aus Paraguay einen bildhübschen und äußerst seltenen Otocinclus anbieten, nämlich O.mimulus. Neben allen bekannten guten Eigenschaften, die diese Art mit den anderen Vertretern der Gattung Otocinclus teilt – also geringeGröße, Friedfertigkeit, gutes Algenputzen auf Pflanzenblättern,Tagaktivität – hat diese spezielle Art noch eine Besonderheit. Sie lebt nämlich zusammen mit einer Corydoras-Art, der […]

  • Ancistrus sp. 2-color

    1. Juni 2010

    Die Herkunft unseres „gewöhnlichen“ Aquarien-Ancistrus liegt im Dunkeln der Geschichte. Seit erstmals Ancistrus-Arten importiert wurden – um 1911 – wurden vermutlich immer wieder unwissentlich ähnlich aussehende Arten miteinander gekreuzt. In der Natur kommen diese Arten offenbar nicht miteinander in Berührung und so ergab sich nicht die Notwendigkeit von Kreuzungsbarrieren, die sonst oft bei nahe verwandten […]

  • Lamontichthys llanero

    Lamontichthys llanero

    24. Mai 2010

    Aus Venezuela konnten wir wieder einmal diesen wunderschönen Harnischwels einführen. Lamontichthys sind sehr empfindliche Pfleglinge, die optimale Wasserverhältnisse brauchen. Hinzu kommt, dass die Fische oft nur schwer an das Futter zu bringen sind. Offenbar sind sie nämlich sehr scheu und neigen schon bei geringfügigen Störungen dazu, das Fressen einzustellen. Lamontichthys pflegt man daher am besten […]

  • Hemiloricaria beni

    17. Februar 2010

    Als Nachzucht haben wir jetzt auch die kleinste bisher bekannte Hexenwels-Art im Stock: Hemiloricaria beni. Diese Art wird nicht länger als 8 cm. Da sie nur in Bolivien vorkommt, von wo derzeit keine Zierfischimporte erfolgen, steht sie nur als Nachzucht zur Verfügung. Schweizer Aquarianer haben sie 1997 von einer privaten Sammelreise mitgebracht und seither hat […]

  • Gerade hereingekommen: Nachzuchten von Hypancistrus sp. L399

    12. Januar 2010

    Hypancistrus sp. L399 ist ein kleinbleibender L-Wels. Seine Maximallänge beträgt um 8 cm. Wie so viele L-Welse dieser Verwandtschaftsgruppe ist er sehr variabel gefärbt. Wir haben jetzt einige wenige Nachzuchtexemplare dieses wunderhübschen Fisches von einem deutschen Züchter erhalten, die eine Länge von 4-5 cm haben. Das Foto zeigt eines der erwachsenen Zuchttiere. Für unsere Kunden: […]

  • Panaque L90a Ojo Chico

    3. Dezember 2009

    L90 gehört zu den variabel gefärbten Arten. Dieses Jahr haben wir erstmals wunderschöne Tiere aus Peru erhalten, die statt des weißen einen orange-roten Halbmond in der Schwanzflosse haben. Der spanische Name (Ojo = Auge und Chico = Junge) bezieht sich nicht darauf, sondern auf das verhältnismäßig kleine Auge, das für L90 im Vergleich zu anderen […]

  • Spatuloricaria sp. Black-White Peru

    18. November 2009

    Spatuloricaria sp. „Black-White Peru“ Die Gattung Spatuloricaria umfasst derzeit 11 anerkannte Arten. Es sind großwüchsige, prachtvolle Hexenwelse. Vermutlich bleibt keine Art wesentlich kleiner als 30 cm, einige werden sogar deutlich größer. Entsprechend müssen die Tiere in hinreichend großen Aquarien gepflegt werden. Die Fische sind anspruchsvoll bezüglich der Wasserqualität. Wegen des enormen Appetits der Fische ist […]

  • Pseudorinelepis sp. L95

    16. Oktober 2009

    Letzte Woche gelang uns der Import einer weiteren Harnischwelskostbarkeit: L 95, eine wissenschaftlich noch unbeschriebene Art, die Pseudorinelepis genibarbis allerdings sehr nahe steht. Unsere Tiere stammen aus dem Tukutu River im Einzug des oberen Rio Branco. Diese prächtigen Fische werden fast immer in relativ großen Exemplaren importiert, so auch dieses Mal, denn die Jungtiere sind […]

  • Pseudacanthicus leopardus

    13. Oktober 2009

    Die Gattung Pseudacanthicus umfasst derzeit fünf beschriebene Arten, von denen drei als Aquarienfische bekannt sind. Hinzu kommen noch 16 L-Nummern, also Arten, die entweder defintiv wissenschaftlich noch unbeschrieben sind oder deren Identität fraglich ist. Populär werden Pseudacanthicus auch als Kaktuswelse bezeichnet, denn sie sind äußerst stachelig und große Exemplare fasst man lieber nicht mit bloßen […]

  • Ein neuer L-Wels!

    18. September 2009

    Vergangene Woche gelang uns der erstmalige Import eines neuen Gelbsaum-Antennenwelses der Gattung Baryancistrus. Die Tiere stammen aus Sao Felix am Rio Xingu. Sie unterscheiden sich von allen anderen Arten dieser Gruppe (L18, L47, L81, L85, L177) durch die nahezu schwarze Grundfärbung ohne größere Punkte. Nur eines von unseren 20 Exemplaren – das kleinste Tier – […]

  • Lampiella gibbosa

    2. Juli 2009

    Lampiella gibbosa Bereits 1908 wurde diese niedliche Harnischwels-Art von Miranda Ribeiro als Otocinclus gibbosus beschrieben. Doch erst als 1995 eine Reisegesellschaft von Aquarianern (H.-G. Evers, M. Lacerda und M. Beyer) diese Tiere erstmals lebend fingen, wurde deutlich, wie abweichend von allen bislang bekannten Otocinclus diese Art ist. Es gibt sie in unzähligen Farbvarianten, einige davon […]

  • Loricaria lentiginosa

    2. Juli 2009

    Mit Loricaria lentiginosa ist uns jetzt erstmals der Import einer der größten Hexenwelsarten gelungen. Die prächtigen Tiere sind rund 40 cm lang und damit ausgewachsen. Wie alle Loricaria-Arten ist auch diese ein Maulbrüter. Die Männchen transportieren die Gelege, deren Eier aneinanderkleben, mit dem Maul mit sich herum. In der Natur kommt L. lentiginosa im Bundeststaat […]

  • Hypancistrus L236xx

    21. April 2009

    Die brasilianischen Arten der Gattung Hypancistrus dürfen derzeit nicht aus dem Land exportiert werden. Daher stehen L-Welse, wie L236 aus dem Rio Iriri, derzeit nur als Nachzuchtexemplare zur Verfügung. In der letzten Nachzuchtlieferung befand sich ein besonders apart gefärbtes Exemplar, das wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Text & Photo: Frank Schäfer

  • Ein neuer Saugwels aus dem Rio Sao Francisco

    1. April 2009

      Der Rio Sao Francisco ist mit etwa 3.200 km Länge ein großer Fluss im südlichen Brasilien. Seine Fischfauna ist recht gut erforscht, denn es gibt Pläne, den Lauf des Flusses zu verlegen. Um die Folgen davon abzuschätzen gab und gibt es Projekte, die Arten des Sao Francisco zu erfassen.   Wir erhielten jetzt eine […]

  • Frisch eingetroffen: L114

    17. März 2009

      Nach längerer Zeit konnten wir endlich wieder L114, eine der schönen Pseudacanthicus-Arten aus der Verwandschaft von P.leopardus, die etwa 25-30 cm (manchen Quellen zufolge sogar 40 cm) lang werden,  importieren. Die Tiere stammen aus dem Rio Negro in der Umgebung von Barcelos in Brasilien. Es sind Allesfresser mit einem deutlichen Schwerpunkt auf tierischer Nahrung. […]

  • Importsaison für Orinoko-Plecos hat begonnen!

    18. Februar 2009

    Der Orinoko ist mit über 2.000 km Länge einer der größten Flüsse Südamerikas. Er fließt zu etwa 3/4 seiner Länge durch Venezuela und zu 1/4 durch Kolumbien. Über den Brazo Casiquiare besteht bei hohem Wasserstand eine Verbindung zum Amazonas über den Rio Negro. Die Importsaison für Harnischwelse, die im Einzugsgebiet des Orinokos vorkommen, hat jetzt […]

  • Baryancistrus L18, L81, L81n, L177

    26. Januar 2009

    Etwa von Ende Mai bis Ende September dauert die Fangsaison der schönen Goldsaum-Harnischwelse der Gattung Baryancistrus. Obwohl die Fische in der Natur als ausgesprochen häufig gelten, zudem im Flachwasser angetroffen werden und als Speisefische seit jeher genutzt werden sind sie bislang keiner der rund 700 anerkannten Arten der Loricariiden zugeordnet. Im Zierfischhandel werden sie darum […]

  • Großes aus Peru!

    24. September 2008

    Als letzte Woche 2 riesige Boxen aus Peru eintrafen war das gesamte Team voller Spannung auf den Inhalt. Zum Vorschein kamen dann zwei gigantische Exemplare des Riesen Panaques LDA 65 in bester Kondition. Mit einer Länge von über 60 cm sollten sie ausgewachsen sein, für „normale“ Aquarien sind sie trotz ihres geringen Bewegungsbedarfs  natürlich nicht […]

  • L90 Panaque var.JUANJUI

    19. September 2008

    Aus der Umgebung der Stadt Juanjui kam erstmals diese sehr attraktive Variante von L 90 zu uns. Es sind sehr intensiv hell-dunkel gezeichnete Fische deren rote Augen förmlich aus dem Kopf zu leuchten scheinen. Die weißen, lang ausgezogenen Filamente der Schwanzflosse verleihen ihnen eine zusätzliche Eleganz. Durch gezielte Fütterung kann die meist weißliche Flossenfärbung zu […]

  • Hypancistrus spec. L 173b

    1. Februar 2008

    (19.Feb.2008) Nach längerer Pause wieder im Angebot: deutsche Nachzuchten von L 173. Dieser sehr seltene Hypancistrus ist wohl die am nächsten mit L 46 verwandte Art. Als Jungfische erinnern sie sehr stark an die Zebras, allerdings ist ihr Streifenmuster unregelmäßig und kann auch in Punkte aufgelöst sein. In der Endgröße liegen sie etwas über L […]

  • Hypostomus isbrueckeri

    27. November 2007

    (28.Nov.2007)Zur Zeit können wir eine Gruppe fast ausgewachsener Hypostomus isbrueckeri anbieten. Das hier abgebildete Männchen lässt sich von seinen Partnerinnen sehr leicht an der hellen Färbung der Schwanzflosse unterscheiden. Dies ist wohl die einzige Harnischwelsart die derart ausgeprägte Geschlechtsunterschiede zeigt. Sie stammen aus dem Grenzgebiet Brasilien, Argentinien und werden nur äußerst selten importiert. Da in […]

  • Megalancistrus parananus L 234

    21. November 2007

    Ein echter Riese unter den L-Welsen ist Megalancistrus paranaus. Er kam bei einem der seltenen Importe aus Argentinien zu uns. Das abgebildete Tier ist ca. 50 cm groß und benötigt daher ein wirklich großes Aquarium. Seine Heimat liegt in Südbrasilien und den angrenzenden Ländern Argentinien und Paraguay wo er das Flusssystem des Rio Parana bewohnt. […]

  • L 27 Pan.cf.nigrolineatus XINGU

    20. November 2007

    Aktuell frisch eingetroffen: Aus dem Rio Xingu stammt dieser prächtige L 27 Mann. Mit einer Größe von knapp 40cm ist er wohl fast ausgewachsen. Er hat aber auf jeden Fall die Geschlechtsreife erreicht (erkennbar am eindrucksvollen Bart  und den sehr großen Odontoden). Der schöne  schwarz /goldene Kontrast macht aus diesem Tier einen echten Hingucker für […]

  • Pseudacanthicus spec. Typhoon

    2. November 2007

    (02.Nov.2007) Als Weltneuheit können wir zur Zeit Pseudacanthicus spec. Typhoon anbieten. Diese ausgesprochen attraktive Kaktuswelsart stammt aus Brasilien, der Fundort wird allerdings vom Exporteur geheim gehalten, so dass diesbezüglich keine Angaben gemacht werden können. In der Erscheinung erinnert er an Pseudacanthicus spec. „Titanic“ L 273, die Färbung (schwarzer Körper mit orange-weißen Flecken) weicht allerdings stark […]

  • Hypancistrus sp. L66 King Tiger Pleco

    6. Juli 2007

    Der King Tiger Pleco aus dem Rio Xingu gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Harnischwelsen. Die Art erreicht eine Länge von ca. 15 cm. Wir können zur Zeit niedliche Nachzuchten von 4-5 cm Länge anbieten, die sehr kontrastreich schwarz-weiß gezeichnet sind (siehe http://www.aquariumglaser.de/aktuelles/hypancistrus_sp_l66_king_tiger_pleco_de/) und auch einige schöne Wilfänge (Photos in diesem Newsletter). Wie alle […]

  • Hypancistrus spec. L 173 Nachzucht

    6. Juli 2007

    März 2007: Frisch eingetroffen: Wunderschöne deutsche Nachzuchten von L 173. Zum ersten Mal können wir damit mehr als eine „handvoll“ dieser herrlichen Raritäten anbieten. Auffallend ist die große Variabilität des Zeichnungsmusters. Allen gemeinsam ist der bläuliche Schimmer im weiß der Flossen. (Photo F. Schäfer, Text K. Diehl)

  • Pseudancistrus spec. L 259

    6. Juli 2007

    Aus der Umgebung des Ortes Pimental am Rio Tapajos stammt Pseudancistrus spec. L 259. Wie alle Pseudancistrus Arten bilden auch die Männchen von L 259 während der Laichzeit einen charakteristischen „Bart“ aus Odontoden (Hautzähnchen) aus, der dieser Gattung zum Namen Borstenkranz-Harnischwelse verhalf. Im Gegensatz zu den beliebten Hypancistrus Arten sind Borstenkranz-Harnischwelse überwiegend Vegetarier. Daher sollte […]

  • Pterosturiosoma microps

    Pterosturiosoma microps

    6. Juli 2007

    Zu den regelmäßig, wenn auch nicht in großer Stückzahl, aus Peru importierten Loricariinen gehört Pterosturisoma microps. Obwohl er farblich mehr durch ein dezentes schwarzgrau besticht, so kann er doch durch seine auffällige Erscheinung und durch seine imposante aber grazile Beflossung begeistern. Doch seine dauerhafte Pflege ist nicht ganz einfach. Wobei die Eingewöhnung sicherlich der problematischste […]

  • Ancistrus spec. L 111

    6. Juli 2007

    Dieser Ancistrus, der aus Kolumbien stammen soll, hat Ähnlichkeit zu L 189, besitzt aber wie L 156 eher runde Flecken, die in einer wabenförmigen Struktur platziert sind. Im Gegensatz zu diesen beiden L-Nummern hat L 111 einen gleichmäßig gemusterten Irisring und hell-/dunkelgrau gebänderte Brustflossenstacheln. Etwa 10 cm soll der Wels werden, von dem bis vor […]

  • Pseudoacanthicus spec. „Albino Titanic“ L 273

    Pseudoacanthicus spec. „Albino Titanic“ L 273

    6. Juli 2007

    April 2005: Letzte Woche erhielten wir aus Brasilien ein Enzelstück des bekannten „Titanic-Welses“. Generell ist L 273 äußerst variabel gefärbt. Neben Prachtexemplaren mit kontrastreicher dunkel-grau und orangener Färbung, gibt es auch Tiere, die überwiegend mausgrau mit schwarzen Punkten sind und die nur orange Flossenspitzen zeigen. Dieses tief-gelbe Unikat ist eine neue Variante. Hoffentlich werden wir […]

  • Rineloricaria cf. Eigenmanni

    Rineloricaria cf. Eigenmanni

    6. Juli 2007

    Diesen Fisch erhielten wir zusammen mit Rineloricaria sp. „Kolombien“, er bleibt aber etwas kleiner. Diese schöne Art hat, nach Eingewöhnung, ein charakteristisches schwarzes Streifenmuster in Längsrichtung auf der Bauchseite. Ein Backenbart ist nur schwach ausgeprägt. Die Art ist recht unkompliziert in der Pflege. Die Aufzucht der Jungfische ist dagegen schwierig und geht leider oft gepaart […]

  • Ancistrus spec. L 352

    Ancistrus spec. L 352

    6. Juli 2007

    Unser Photo zeigt ein Paar von Ancistrus spec. L 352, einem mit 6 – 7 cm sehr klein bleibenden Harnischwels aus dem Rio Iriri. Sehr schön ist in der Aufsicht die unterschiedliche Körperform zu erkennen, die neben dem charakteristischen Bart der Männchen das Unterscheiden der Geschlechter recht leicht macht. Wie die hohe L Nummer zu […]

  • Hypancistrus spec. L 236

    Hypancistrus spec. L 236

    6. Juli 2007

    „Simply the Best“: Vor einigen Tagen konnten wir einige dieser Schönheiten importieren. Bei einer Größe von etwa 10cm zeigt das Weiß des hier abgebildeten Männchens eine phantastische Intensität. Da es sich bei einem weiteren Importtier um ein nicht weniger schönes Weibchen zu handeln scheint, besteht Hoffnung eines Tages Nachzuchten dieser Raritäten anbieten zu können. (Photo […]

  • Hisonotus notatus

    Hisonotus notatus

    6. Juli 2007

    Juli 2006: Aus Südostbrasilien konnten wir einige Raritäten aus der Verwandtschaft der beliebten Otocinclus-Arten einführen. In seiner Heimat bewohnt Hisonotus ornatus stark verkrautete, küstennahe Gewässer. Er darf nicht zu warm gehalten werden. Auf Dauer stellen 24°C wohl die zumutbare Obergrenze dar. Bewohner von Dachwohnungen sollten sich also vorsehen, sonst kann es in sehr heißen Sommern […]

  • Rineloricaria melini

    6. Juli 2007

    Mit Rineloricaria melini können wir eine weiteren Rarität aus deutscher Nachzucht anbieten. Unsere Exemplare dieser wohl attraktivsten Rineloricaria Art sind mit 9 – 12 cm Länge bereits ausgewachsen und von hervorragender Qualität. Ihre Heimat sind Schwarzwasserbiotope im Einzugsgebiet des Rio Negro. Wie alle Rineloricaria Arten sind sie Höhlenbrüter im männlichen Geschlecht. Ein Becken für Rineloricaria […]

  • Baryancistrus demantoides L 200 High Fin

    6. Juli 2007

    Aus Kolumbien konnten wir ausgesprochen schöne L 200 High Fin importieren. Es handelt sich bei ihnen um attraktive z.T. vollständig zitronengelb gefärbte Exemplare der Art Baryancistrus demantoides. Sie sollen nur etwa 15 cm lang werden und bleiben damit erheblich kleiner als die ebenfalls mit der Nummer L 200 belegten Hemiancistrus subviridis. Im Vergleich zu den […]

  • Hypancistrus spec. L 236x

    6. Juli 2007

    November 2006: Zum Weihnachtsfest möchten wir Ihnen einen Stern am L Welshimmel vorstellen. Von Hypancistrus spec. L 236x, dieser wunderschönen und sehr gesuchten Art, können wir exklusiv einige Nachzuchttiere anbieten. Sie stammen von einem deutschen Züchter, der das Glück hatte, dass sich aus den beiden von uns importierten Exemplaren ein Paar bildete. In ihrem Aussehen […]

  • Scobiancistrus aureatus L 14

    6. Juli 2007

    Dezember 2006: Letzte Woche erhielten wir einen wirklich kapitalen, männlichen Scobiancistrus aureatus. Mit einer Länge von über 30 cm dürfte er wohl fast ausgewachsen sein. Auffallend sind die stark ausgeprägten Stacheln auf den Kiemendeckeln (Interopercularodontoden), sowie auf den Brustflossen. Wie die meisten L-Welse aus dem Rio Xingu mag er es gern etwas wärmer, zur Haltung […]

  • Rineloricaria sp. „Kolombien“

    Rineloricaria sp. „Kolombien“

    6. Juli 2007

    Eine auffällige Art, die gerade in einer unserer Kolumbiensendung reingekommen ist. Auch diese Tiere kommen aus dem Rio Chacu. Wegen der starken Beborstung der Männchen, wurde diese Art häufig fälschlicherweise als Rineloricaria latirostris bezeichnet. Ein Vergleich der Abbildungen (siehe Mergus Welsatlas Teil I) sollte jedoch weitere Verwechslungen künftig ausschließen. Die Art ist einfach zu pflegen […]

  • Hypancistrus spec. L 340

    Hypancistrus spec. L 340

    6. Juli 2007

    Frisch eingetroffen aus Kolumbien: L 340. Eine der schönsten und gleichzeitig variabelsten Hypancistrus „Arten“ können wir zur Zeit in sehr guter Qualität anbieten. Die Tiere haben bereits die Geschlechtreife erreicht, so dass bei diesen Fischen der hervorragende Kontrast erhalten bleiben sollte. In ihren Haltungsansprüchen unterscheiden sie sich nicht von ihren brasilianischen Vettern, warmes, gut gefiltertes […]

  • Leporacanthicus sp. „NEW“

    6. Juli 2007

    April 2007: Eine besonders schöne Osterüberraschung erhielten wir diese Woche aus Kolumbien. Der hier abgebildete Vertreter der Gattung Leporacanthicus ist wahrscheinlich das erste und einzige Exemplar auf dem Markt. Er erinnert an die im Orinoco vorkommenden L 240 und L 241, sowie an Leporacanthicus sp. cf. „Venezuela“. Er ist allerdings gröber gefleckt und der Anteil […]

  • Baryancistrus sp. L-81 HIGHFIN

    6. Juli 2007

    September 2003: Diese Woche erhielten wir aus Brasilien einen wirklich einzigartigen Fisch: einen L-81 HIGHFIN. Unser Lieferant hat uns diesen Fisch bereits eine Woche vorher angekündigt und wie Sie sehen, hat sich das Warten gelohnt…oder?(Photo F. Schäfer, Text K. Diehl)

  • Hypancistrus spec. L 401

    6. Juli 2007

    Diese in der DATZ 12/05 neu vorgestellte sehr schöne Hypancistrus Variante ist zur Zeit in geringer Stückzahl lieferbar. Die Tiere erinnern in ihrem Habitus an L 333 und werden mit diesen auch gelegentlich verwechselt. Im Körperbau sind sie zierlicher, etwas gestreckter und erreichen nur eine Gesamtlänge von maximal 12 cm, während L 333 16 cm […]

  • Liposarcus pardalis

    6. Juli 2007

    Liposarcus pardalis besitzt ein riesiges Verbreitungsgebiet das fast das gesamte Amazonasbecken umfasst. Er wird in einer Reihe von verschiedenen Gewässertypen angetroffen, woraus eine große Anpassungsfähigkeit für die Aquarienhaltung resultiert. Entsprechend der Größe (> 40cm) werden allerdings gewaltige Futtermengen konsumiert. Da sie in Südostasien in großer Zahl nachgezogen werden, kommen nur noch selten Wildfänge in den […]

  • Spectracanthicus (= Oligancistrus) zuanoni L 354

    Spectracanthicus (= Oligancistrus) zuanoni L 354

    6. Juli 2007

    Aus den Bereichen des Rio Xingu und des Rio Iriri stammt Spectracanthicus zuanoni L 354; wissenschaftlich beschrieben wurde die Art 2014 (siehe http://www.aquariumglaser.de/de/archiv.php?news_id=1195). Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit dem artgleichen L 20 allerdings mit deutlich größeren weißen Flecken, so dass die Zeichnung an ein schwarzes Netz auf hellem Grund erinnert. Die rötlichen, großen Augen […]

  • Chaetostoma pearsei L 187

    Chaetostoma pearsei L 187

    6. Juli 2007

    Eine Chaetostoma-Art die gelegentlich vom oberen Orinoco über Puerto Ayacucho eingeführt wird. Diese Welse sind nur schwer von L 147 und L 188 zu unterscheiden. L 188 wird oft als C. nudirostre beschrieben. C. paersi lebt in schnellströmenden Gebirgsbächen und braucht im Aquarium sauerstoffreiches Wasser. Diese Art wird nicht großer als 10 cm und ist […]

  • Hypancistrus spec. L 66 „King Tiger“

    6. Juli 2007

    Als einer der schon früh importierten Vertreter der sogenannten L-Welse erfreut sich L 66 schon seit längerem einer ungebrochenen Beliebtheit. Zur Zeit können wir neben Wildfängen auch sehr schöne Nachzuchten anbieten. Solch hellgrundige Tiere können es an Attraktivität mit den meisten „neueren“ Hypancistrusarten leicht aufnehmen. Mit einer Endgröße von ca. 15 cm gehören sie zu […]

  • Spatuloricaria sp. Magdalena

    6. Juli 2007

    Aus Kolumbien konnten wir einige Tiere dieser sehr ansprechenden Harnischwelsart importieren. Wie die meisten Spatuloricaria Arten können sie recht groß werden, erreichen allerdings wahrscheinlich nicht die für andere Arten der Gattung beschriebenen 40-50cm. Da sie bereits die typischen sekundären Geschlechtsmerkmale (Männer mit „Bart“) aufweisen, dürften sie ihre derzeitige Größe von ca. 20cm nur unwesentlich überschreiten. […]

  • Cochliodon sp. YELLOW SEAM L 360

    6. Juli 2007

    Aus dem Rio Jamanxim in Brasilien konnten wir eine geringe Anzahl von L 360 mit stark gelb-orange gefärbten Flossen importieren. Sie sind in der Haltung unproblematisch, benötigen allerdings einen hohen Anteil pflanzlicher Kost in ihrer Nahrung. Daneben raspelt diese vermutlich über 30 cm groß werdende Art ähnlich wie Panaque Arten große Mengen Holz. Ein leistungsstarker […]

  • Hypancistrus spec. NEU

    Hypancistrus spec. NEU

    6. Juli 2007

    September 2006: Dieser sehr kontrstreiche Mann einer unbeschriebenen Hypancistrus Art kam letzte Nacht in unserem Fischhaus an. Zweifellos besteht hier eine Ähnlichkeit zu L 333 und auch Hypancistrus spec Xingu. Ein Einzeltier lässt sich allerdings oft kaum einer Gruppe zuordnen, zumal in den letzten Sendungen sicherlich mehrere unbestimmte Hypancistrus Arten eintrafen. Hier Abgrenzungen zwischen den […]

  • Sturisoma sp. „Kolombien“

    Sturisoma sp. „Kolombien“

    6. Juli 2007

    In einer einzigartigen Importsendung aus Kolumbien kam diese unbeschriebene Art, Sturisoma sp. „Kolumbien“ mit Fundort Rio Chacu. Diese zierliche Sturisoma-Art unterscheidet sich hinsichtlich ihrer Färbung und Körperform sowohl von den sandbewohnenden , kurzflossigen Arten als auch von Sturisoma festivum. Auffällig ist die sehr weit hinten ansetzende Rückenflosse, die steil nach oben steht. Die markante Zeichnung […]

  • Hypancistrus spec. „Belo Monte“ (L 287, L 399, L 400)

    6. Juli 2007

    Die Benennung dieses wunderschönen Hypancistrus ist nach wie vor umstritten. Er wurde lange Zeit unter der Nummer L 287 geführt unter der er auch auf unserer aktuellen Stockliste zu finden ist. Neuerdings wird er als L 399 bzw. L 400 bezeichnet, sein Verkommensgebiet ist der Rio Xingu, wo er in der Nähe von Belo Monte […]

  • Panaque cochliodon

    6. Juli 2007

    Dezember 2005: Nachdem über Jahre keine Importe von Panaque cochliodon (früher Panaque suttoni, P. suttonorum) erfolgten, erreichen uns nun wieder einzelne Exemplare. Ob für ihr Ausbleiben Umweltschäden oder die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Teilen Kolumbiens verantwortlich sind, lässt sich von ferne nur schwer beurteilen. Um so größer ist die Freude diese früher nicht seltene Art erneut […]

  • Crossoloricaria cf cephalaspis

    Crossoloricaria cf cephalaspis

    6. Juli 2007

    Die insgesamt fünf Arten der Gattung Crossoloricaria ähneln auf den ersten Blick frappierend den Flunderharnischwelsen der Gattung Pseudohemiodon. Auch diese Fische sind extrem stark abgeplattet, mit hoch am Kopf liegenden, kleinen Augen auf einem dreieckigen Kopf. Der Unterschied zwischen diesen zwei Gattungen ist das Fehlen der Knochenplättchen am Bauch bei Crossoloricaria. Nur entlang der Bauchmittellinie […]

  • Hypancistrus zebra L 46 „Doppelschwanz“

    6. Juli 2007

    November 2006: Von Hypancistrus zebra, dem begehrtesten aller L-Welse können wir zur Zeit neben „normalen“ deutschen Nachzuchten ein Exemplar mit verdoppeltem unteren Schwanzflossenlappen anbieten. Diese Veränderung der Flosse ist wahrscheinlich auf eine Störung in der Embryonalentwicklung zurück zu führen. Wer also mit diesem Fisch auf die Zucht einer Rasse von „Schleierzebras“ hofft, wird vermutlich enttäuscht […]

  • Loricaria simillima

    6. Juli 2007

    Loricaria simillima besitzt in ihrer südamerikanischen Heimat ein großes Verbreitungsgebiet. Fundorte sind im Orinoco-, Amazonas- und La Plata Becken bekannt. Aus diesem großen Verbreitungsgebiet resulieren verschiedenen Farbformen, die sich im Schwarzanteil und Kontrast deutlich unterscheiden. Sie kommen in verschiedenen Gewässertypen vor. Schwarzwasserformen sind dabei in Haltung und Zucht anspruchsvoller als Weisswasserformen. Zur Haltung genügt mittelhartes […]

  • Cochliodon spec. var. marbled L 360a

    6. Juli 2007

    Aus dem Einzugsgebiet des Tapajos gelangte ein bisher noch nicht importierter Harnischwels zu uns. Körperform und gelbe Flossensäume erinnern stark an L 360, der Körper und Teile der Flossen weisen jedoch eine für L 360 untypische Marmorierung auf. In ihren Haltungsansprüchen dürften sie sich vom hier vor kurzem vorgestellten L 360 vermutlich nicht unterscheiden. Ob […]

  • Glyptoperichthys joselimaianus L 1, L 22

    6. Juli 2007

    Glyptoperichthys joselimaianus der Goldflecken-Segelschilderwels stammt aus dem Rio Araguaia einem der Hauptzuflüsse des Rio Tocantins in Brasilien. Dort bewohnt er unterschiedliche Lebensräume, so wurde er auf Totholz wie auch auf überfluteten Wiesen angetroffen. Die natürlichen Wasserverhältnisse (Weißwasser) müssen zur Haltung nicht nachgeahmt werden, L 1 ist wie andere Schilderwelse auch ein sehr anpassungsfähiger Fisch. Bedingung […]

  • Panaque spec.

    6. Juli 2007

    Juni 2006: Gerade frisch eingetroffen! Auch für „alte Hasen“ gibt es bei uns immer wieder echte Überraschungen. In einer Sendung aus Peru erhielten wir heute mehrere besonders zierliche Loricariiden, die eine erfrischende Alternative zu den häufig gepflegten Hypancistrus Arten darstellen. Allerdings übertrifft ihre Größe (50 – 70 cm) wohl die Möglichkeiten der meisten Aquarianer um […]

  • Ancistomus sabaji L124 „Big Spot“

    6. Juli 2007

    Ancistomus sabaji -Hypostomus spec., Peckoltia spec.? Ein Fisch mit vielen Namen! Bei kaum einem anderen L Wels ist die Verwirrung hinsichtlich der korrekten Benennung so groß wie bei dieser Art. Sie resultiert u.a. aus der großzügigen Nummernvergabe (L 75, L 124, L 301 und LDA 2) für die vermutlich gleiche Fischart. Als Ursache dafür ist […]

  • Hypostomus luteus

    Hypostomus luteus

    6. Juli 2007

    Aus dem südlichen Brasilien und nördlichen Argentinien stammt der wohl schönste Vertreter der Gattung Hypostomus. Sie werden im Gegensatz zu vielen anderen Harnischwelsen mit zunehmendem Alter immer schöner, da sich der Anteil der gelben Körperpartien stetig erhöht. Ihr südliches Verbreitungsgebiet lässt auf eine Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen schließen. Man kann sie ohne größeren Aufwand im […]

  • Panaque spec. „New Royal Golden Thunder“

    6. Juli 2007

    September 2006: Diese Woche erreichte uns eine wirkliche Überraschung. Es gelang uns mehrere dieser wunderschönen Panaque aus Brasilien zu importieren. Sie erinnern im Aussehen an L 27 sind aber deutlich flacher und schlanker (siehe Vergleich im Bildarchiv). Außerdem besitzen sie ein größeres Maul, ihre Rückenflosse ist dagegen kleiner. Diese Charakteristika lassen vermuten, dass sie aus […]

  • Hypostomus sp. „Chaco“

    Hypostomus sp. „Chaco“

    6. Juli 2007

    Dieser Schilderwelse kann eine Größe von 30cm erreichen. Es sind harmlose Einzelgänger, gut geeignet für ein Becken mit südamerikanischen Großcichliden. Die Tiere sind dämmerungsaktiv und halten sich tagsüber versteckt. Die Fische dieser Gattung leben sowohl in schnell fliessenden Gewässern, als auch in Überschwimmungsgebieten und in tiefen Flussarmen. Das Futter bei uns in den Aquarien besteht […]

  • Panaque spec. „Papa Ojo Chico“ L 90a

    Panaque spec. „Papa Ojo Chico“ L 90a

    6. Juli 2007

    Zur Zeit können wie mit L 90a eine der schönsten Panaque Arten anbieten. Auffallend sind die extrem lang ausgezogenen, orange gefärbten Filamente der Schwanzflosse. Aber auch die dezente schwarze Musterung des edel-grau gefärbten Körper lässt sie sehr elegant erscheinen. Beim Kauf der Tiere sollte ihre Endgröße die mit Sicherheit über 30cm beträgt berücksichtigt werden. In […]

  • Otothyris travassosi

    Otothyris travassosi

    6. Juli 2007

    Diese bisher selten eingeführte Welsart stammt aus den brasilianischen Küstenbundesstaaten Bahia und Espirito Santo. Mit nur 3 cm Gesamtlänge gehören sie zu den kleinsten Loricariiden. Sie bewohnen kleine, schnell fließende Gewässer und halten sich dort meist in dichten Pflanzenbeständen auf. Es handelt sich hier um keinen Anfängerfisch, sie stellen hohe Ansprüche an die Wasserhygiene. Auch […]

  • Hemiloricaria eigenmanni

    Hemiloricaria eigenmanni

    6. Juli 2007

    Die Mehrzahl der früher als Rineloricaria bekannten Arten werden heute zu den Hemiloricaria gezählt, wie eben auch H. eigenmanni aus Venezuela. Das Verbreitungsgebiet von H. eigenmanni liegt in den Illanos Venezuelas. Im Aquarium hat sich H. eigenmanni als relativ anspruchslos herausgestellt. Und so nehmen diese bis zu etwa 18cm gross werdenden Loricariiden jedes erdenkliche Futter […]

  • Ancistrinae spec. L 189

    6. Juli 2007

    Mit einem Import von L 257 Pseudolithoxus tigris erreichten uns einige adulte Exemplare von L 189 dem Wurmlinien – Orinokosaugwels. Beim hier abgebildeten Männchen ist der Odontodenbewuchs an Kopf, Brust- und Bauchflossen deutlich erkennbar, was durchaus für eine Zughörigkeit zur Gattung Pseudolithoxus sprechen könnte. Die Geschlechtsreife ist mit etwa 7 cm bereits erreicht, vermutlich liegt […]

  • Hypancistrus spec. Xingu

    6. Juli 2007

    Aus dem Unterlauf des Rio Xingu kamen in letzter Zeit sehr kontrastreich gefärbte Exemplare von Hypancistrus spec. Xingu zu uns. In ihrem Erscheinungsbild vermitteln sie zwischen Fischen der L 66 – und der L 333 Gruppe. So sind sie deutlich filigraner, flacher und gestreckter als die im Alter recht wuchtigen L 333. Von L 66 […]